Hier lesen Sie aktuelle News und Fachartikel aus der ganzheitlichen Sichtweise, der Großteil davon wurde veröffentlicht in unserer regionalen Chamer Zeitung / Rodinger Kurier.

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Saturnjahr 2021: mühsam durchs Nadelöhr

Ab dem Monat März (mit Eintritt der Sonne in das Frühlingszeichen Widder) löst das neue astrologische Saturn-Jahr das auslaufende Mond-Jahr 2020 ab. Wie in meiner letzten astrologischen Jahresprognose „Mond-Jahr und Zeitenwende 2020“ ausführlich geschildert (zu finden auf meiner Homepage unter Aktuelles), hat uns das Jahr 2020 - wiederum ab März - mit einer in den letzten Jahrzehnten noch nie da gewesenen Vehemenz verdeutlicht, dass die Zeit eines gedankenlosen „In-den-Tag-hinein-Lebens“ endgültig vorbei ist und die Zeit einer großen Wende für alle Völker dieser Erde begonnen hat.
 
Um auf die Aussagekraft meines Artikels zum Jahr 2020 hinzuweisen, möchte ich hier nur einen Kernsatz daraus zitieren: „Es besteht die große Wiederholungs-Gefahr der Entstehung einer Verbotsdiktatur wider den gesunden Menschenverstand, in der genau vorgeschrieben werden soll, was wir als Einzelne zu tun, nicht zu tun oder nicht mehr zu sagen haben!“ Zitat Ende.
 
In Anbetracht dessen hält das neue Saturnjahr 2021 weiterhin extreme Lernaufgaben für uns alle bereit und verdeutlicht uns dies besonders vehement im ersten Halbjahr. Obwohl starke konservative Kräfte an alten Strukturen mit Zähigkeit, Maßregelungen und Verboten festhalten wollen, werden durch zusätzliche „uranische“ Einflüsse die ersten sechs Monate mit einer enormen Geschwindigkeit schon fast an uns „vorbei fliegen“ und es gilt mit vielen anstehenden Veränderungen, überraschenden Ereignissen und rasanten Entwicklungen Schritt zu halten.
 
Der Sog eines tiefgreifenden Wandels reißt uns die nächsten Jahre heraus aus veralteten Denkschranken und katapultiert uns in eine neue Zeit, die eine erweiterte Sichtweise von uns allen fordert. Wer nicht bereit ist, Informationen und Vorgaben zu hinterfragen und eigenverantwortlich auf Sinn und Wert zu prüfen, sondern nur bequem mit dem Mainstream schwimmen möchte, der läuft Gefahr (gemäß dem Gesetz der Bewegung) auf der Strecke zu bleiben.
 
Das weltumspannende Szenario eines im wahrsten Sinne des Wortes „Großen Umbruchs (The Great Reset), der 2020 – von den meisten Menschen völlig unbemerkt – seinen Anfang genommen hat, wird uns wahrscheinlich noch bis zum Jahr 2024 in Atem halten. Wahrscheinlich deshalb, weil Pluto, als Planet der astro-logisch die Massen bewegt, erst 2024 das Zeichen Steinbock verlassen wird und uns während dieser Jahre eine tiefgreifende Reformation unseres gesamten Gesellschafts-Systems erleben lässt.
 
Wenn Pluto im Jahr 2024 in das nächste Zeichen Wassermann wechseln wird, das neben seiner Entsprechung von technologischen Errungenschaften leider auch großes Gewaltpotential in sich birgt, dann werden wir deutlich sehen können, wohin sich unsere aktuelle „Zweiklassengesellschaft“ entwickelt haben wird. Doch jede noch so große Krise bietet uns auch wichtige Chancen: Wenn wir uns jetzt im „plutonisch positiven Sinn“ zusammenschließen und gemeinsam an einem Strang ziehen, weg von den übermächtig gewordenen finanziellen Interessensgemeinschaften, die im Hintergrund unser Land (und unsere Welt) regieren, kann in nächster Zeit die Grundlage für wahre Freiheit und Unabhängigkeit entstehen. Demzufolge kann sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern der Erde eine gänzlich veränderte Gesellschaftsstruktur erstehen: mit verstärktem Verantwortungsbewusstsein jedes Einzelnen als Fundament einer gesunden „Selbstbestimmung des Volkes“, die das wahrhafte Wohl ihrer Gemeinschaftsmitglieder berücksichtigt. Denn alte und verbrauchte Strukturen werden gerade abgeschüttelt - wenn es sein muss unter Zwang - damit gemäß dem Pluto-Prinzip „Stirb und Werde“ eine verbesserte und lebenswertere Ordnung aus diesen Trümmern entstehen kann.
 
 
Wahrheit drängt ans Licht
In diesem Jahr reichen sich durch Verbindungen von Jupiter, Saturn und Uranus im ersten Anschein sehr widersprüchliche und konträre Energien die Hand, die es von uns zu vereinen gilt, um unseren Lernaufgaben gerecht zu werden. Der Planet Jupiter, der sinnbildlich im Positiven für Glauben, Überzeugung, Wahrheit und Gerechtigkeit steht, präsentiert uns auch seine Schattenseiten von extremer Übertreibung und maßloser Rechthaberei, also der Bereitschaft notfalls sein subjektives Recht mit Gewalt und Zwang durchsetzen zu wollen.
 
In Verbindung mit Uranus können wir allerdings in diesem Jahr feststellen, dass unbequeme Wahrheiten und Mißstände sich nicht länger verbergen lassen und manchmal sogar explosionsartig ans Licht kommen können, von einer Stunde auf die andere und sich durch unsere sozialen Medien in einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit weltweit verbreiten werden.
 
Saturn, als dritte Komponente, fordert uns auf unseren bisherigen - manchmal schon fast blinden - Glauben an bisherige Weltbilder und damit einhergehende Ansichten und Weltanschauungen in Frage zu stellen und selbst auf Werthaltigkeit zu überprüfen. Nur auf diese Weise kann in uns die echte eigene Überzeugung wachsen, die uns, sowohl irdisch als auch geistig, auf festem Boden stehen und eigenverantwortliche Entscheidungen treffen lässt.
 
Jupiterenergie beleuchtet heuer auch die hintersten Winkel unseres Rechtssystems und unserer Justiz und lässt uns deutlich erkennen, dass „Recht haben“ und „Recht bekommen“ heutzutage zwei vollkommen verschiedene Dinge geworden sind. Ein funktionierendes Rechtssystem sollte in einer demokratischen Gesellschaft dazu dienen die Grundrechte der Menschen zu schützen. Doch die marode Substanz von baufälligen Konstrukten in unserer Rechtsprechung sorgt mittlerweile in vielen Fällen dafür, grundlegende Rechte zum Eigenzweck von politischen Entscheidungsträgern und Menschen in Machtpositionen zu beugen.
 
Diese Fehlentwicklung und deren Widersprüche, die oft für den gesunden Menschenverstand zu nicht nachvollziehbaren Urteilen in unserer Rechtsprechung führen, werden nun für die Öffentlichkeit immer deutlicher erkennbar und wahrnehmbar. Es gilt notwendig gewordene Korrekturen vorzunehmen, damit zukünftig gerechtere Architekturen entstehen können, die langfristig wirklich dem Wohle des Volkes dienen und von politischen Willkürentscheidungen der Regierungen unabhängig sind. Jeder Rechtsanwalt, jeder Staatsanwalt und jeder Richter – sollte sich in seinem gesamten Tun an seinem Gewissen orientieren und sich in Erinnerung rufen, dass wir alle in letzter Instanz nur unserem HÖCHSTEN RICHTER unterstehen.
 
Ende Teil 1 (1 von 4)


Die Macht unserer Verantwortung
Der Planet Saturn als Jahresherrscher 2021 fordert von uns nicht nur die verstärkte Übernahme unserer Eigenverantwortung unter Beachtung der Naturgesetze sondern auch die Konzentration auf Wesentliches. Der bevorstehende Kollaps unseres weltweiten Währungssystems ist ein deutliches Zeichen für das Ende unseres materialistischen Zeitalters, das zusammenbrechen muss, weil es den Rückwirkungen der Naturgesetze dieser Schöpfung nicht standhalten kann. Saturnenergie lehrt uns – wenn es sein muss unter Zwang durch Begrenzung und Einschränkung - dass wir weit weniger brauchen, als wir durch unser völlig übertriebenes Konsumverhalten gewohnt sind. Saturn fragt nach unseren echten Grundbedürfnissen und Werten, und wir können feststellen, dass wir oft durch kleine Dinge wieder eine große innere Zufriedenheit spüren. Saturn verdeutlicht uns zum Beispiel, dass ein gutes Gespräch mit wenigen gleichgesinnten Menschen wesentlich mehr Inhalt bieten kann als ein oberflächliches Treffen im großen Rahmen von gesellschaftlichen Veranstaltungen. Saturn fordert von uns viel Geduld und einen langen Atem, aber Beharrlichkeit und Leistungsbereitschaft zahlen sich in diesem Jahr besonders aus, und dadurch bedingt können wir mit kleinen Schritten besonders wichtige und nachhaltige Ziele erreichen. Dies gilt sowohl für den persönlichen als auch für den gesellschaftlichen Bereich gemäß der Saturn-Devise: Qualität vor Quantität!
 
Saturn als Hüter der Zeit und Planet des Alters beleuchtet aber auch unsere Verhaltensweisen und unser Verantwortungsbewusstsein gegenüber unseren älteren und (altersbedingt) geschwächten Mitmenschen. Wir sollten uns fragen, ob es wirklich richtig sein kann, unsere betagten und meist immungeschwächten Senioren in Altersheimen als Versuchskaninchen für noch nie dagewesene und fast völlig unerprobte Impfstoffe und Medikamente zu „benutzen“? Bedienen wir uns des gesunden Menschenverstandes, drängt sich die Frage auf, ob aus politischen und wirtschaftlichen Betrachtungsweisen unsere alten Menschen nur als unnötiger Kostenfaktor gesehen werden? Oder weshalb sonst nehmen politische Entscheidungsträger die Gefahren einer Schädigung bis hin zum Ableben unserer Senioren billigend in Kauf? Aus ganzheitlicher Perspektive halte ich solches Tun für vollkommen verantwortungslos und möchte nicht in der Haut der Verantwortlichen stecken, da sie die gerechten Rückwirkungen des Lebens binnen kurzer Zeit wieder vielfach werden „ernten“ müssen. Angehörige, die ihre Eltern oder Großeltern auf diese Weise verlieren, kann diese erweiterte Sichtweise vielleicht helfen, besser mit Verlust, Trauer und den damit verbundenen Emotionen umzugehen.
 
 
Technikgläubigkeit als Ersatz-Religion
Durch die von Politik und Mainstreammedien immer stärker geschürte Angst vor Krankheit, Alter und Tod leben wir in der ständig wachsenden Gefahr, von gewissenlosen Materialisten immer weiter von den grundlegenden Naturgesetzen und unserem Schöpfer weggeführt zu werden. Unsere Endlichkeit und das Sterben soll mit Hilfe von Medikamenten, Impfungen und den technischen Errungenschaften von Pseudo-Wissenschaften hinausgezögert oder sogar überlistet werden.
 
Selbsternannte Philantrophen (Ich bezweifle stark, ob sich hinter diesem Begriff wirklich „Menschenfreunde“ verbergen?) experimentieren schon seit vielen Jahren mit der Absicht, sowohl die Natur im Allgemeinen als auch die des Menschen „verbessern“ zu wollen. Wir erleben gerade die Schattenseiten des vielbesungenen Wassermann-Zeitalters (Age of Aquarius) durch die Auswüchse von Transhumanismus und künstlicher Intelligenz (KI).
 
Um nur EIN Beispiel einer endlos langen Liste zu nennen, beabsichtigt der Amerikaner Elon Musk mit dem Projekt  „Neuralink“, elektronische Implantate ins menschliche Gehirn zu pflanzen und mit Computern zu vernetzen, um auf diese Weise zukünftig Körperfunktionen zu steuern und erwünschte Verhaltensweisen zu kreieren. Menschen wie Elon Musk und ähnlich geartete „Zeitgenossen“ wollen uns eine nahe Zukunft als menschliche Bio-Roboter erstrebenswert erscheinen lassen. Experimente und Forschungen dieser Art finden unter dem Deckmantel der Krankheitsbekämpfung statt und geschehen wieder einmal auf Basis zutiefst verwerflicher Tierversuche, deren Qualen seit Jahrzehnten zum Himmel schreien. Neben den Irrwegen in unserem Gesundheitswesen fordert auch unser „technischer Fortschritt“ unzählige sinnlose Tieropfer: Kann es Menschen mit Herz und Gewissen wirklich unberührt lassen, dass unzählige Tiere durch grausamste „Forschungen“ zu Tode gequält werden? Oder dass durch die verheerenden Auswirkungen von gerichteter 5G-Strahlung unsere Vögel scharenweise tot vom Himmel fallen? Unabhängig vom Tierleid kann sich jeder (noch) selbst denkende Mensch die Auswirkungen dieser Strahlung auf den menschlichen Organismus vorstellen.
 
Eine sich immer weiter als “Ersatz-Religion“ ausbreitende Technikgläubigkeit soll uns im sich dem Ende zuneigenden Zeitalter des Materialismus hoffnungsvolle Lösungen bieten: diese Lösungen können allerdings ihre Versprechen nicht halten, weil sie nicht im Einklang mit den seit Anbeginn aller Zeiten bestehenden Naturgesetzen stehen. Jeder Mensch, der solches Tun direkt oder indirekt unterstützt, sollte sich bewusst machen, dass er sich dabei nicht nur täglich an dieser Schöpfung versündigt, sondern dass er auch die Rückwirkungen - dem Gesetz der Wechselwirkung zufolge – vielfach zu tragen haben wird!
 
Die Konstellationen dieses Jahres weisen uns ganz deutlich darauf hin, dass wir wieder erkennen müssen, dass der Mensch - im Gegensatz zur Maschine - ein beseeltes Wesen ist und nicht nur seinem Verstand, sondern vor allem seiner Empfindung folgen soll. Es ist unsere Aufgabe, technische Errungenschaften aus ethischen und moralischen Standpunkten zu betrachten und zu prüfen, damit diese langfristig nicht wesentlich mehr Schaden als Nutzen erzeugen.
 
Die Zeiger der Weltenuhr mahnen uns dringend zur Umkehr: In ein Leben im Einklang mit der Natur und ihren physikalischen Gesetzen als Ausdruck der Vollkommenheit unseres Schöpfers, und dieses einzigartige Gesamtwerk bedarf keiner „Verbesserung“. Wir sollten uns wieder bewusst machen, dass wir Menschen nur ein winziges Teilchen dieses Universums sind. Um es nochmals mit aller Deutlichkeit auszudrücken: Die Erde braucht den Menschen nicht.... ganz besonders keine Menschen, die sich in eigener Überhebung selbst als Götterwesen sehen wollen!
 
Ende Teil 2 (2 von 4)


Scheidung der Geister
Wie schon im alten Testament angekündigt und von vielen Sehern in verschiedensten Prophezeiungen bestätigt, befinden wir uns aus ganzheitlicher Sichtweise in einer Entwicklungs-Phase, die man auch als Zeit der „Scheidung der Geister“ benennen kann. Besonders seit Beginn der Corona-P(l)andemie können wir alle eine enorme Spaltung in unserer Gesellschaft feststellen, deren Auswüchse sich zwar jetzt ganz deutlich zeigen, aber deren Ursachen viel tiefer liegen.

Vereinfacht gesagt kommt in dieser Phase sowohl unser persönlicher Charakter, als auch der unserer Mitmenschen ganz deutlich zum Vorschein, und deshalb sollten wir unsere eigenen Verhaltensweisen prüfen. Wir sollten uns folgende Fragen stellen: Bin ich bereit, eine im Gegensatz zur eigenen Überzeugung stehende Meinung sachlich und unvoreingenommen auf Inhalt und Werthaltigkeit zu prüfen? Bin ich bereit auch und gerade in dieser anspruchsvollen Zeit, meinen Mitmenschen unterstützend zur Seite zu stehen? Neige ich dazu, andere zu maßregeln und/oder spiele ich mich als selbsternannter Hüter der oft nicht einmal sinn-behafteten gesetzlichen Vorschriften auf? Würde ich vielleicht sogar meine Mitmenschen melden (denunzieren/anzeigen), wenn diese in meinen Augen die gesetzlichen „Spielregeln“ nicht einhalten?

Jeder Einzelne von uns muss aktuell seine persönliche Wahl treffen: wir können uns entweder bedingungslos an die umstrittenen Vorgaben unserer „Volksvertreter“ halten, oder wir können uns an den Naturgesetzen dieser Welt orientieren, die uns klar den Weg von „Gewissen und Herz“ weisen. Die Wahl steht uns frei, aber die Konsequenzen dieser Wahl muss jeder von uns selbst tragen. Auf das Naturgesetz von Saat und Ernte folgt das Gesetz der Wechselwirkung, und da wir uns aus astro-logischer Sicht in einer Zeit der beschleunigten Rückwirkungen befinden, werden wir die Folgen unserer - nicht nur krisenbedingten - Verhaltensweisen in relativ kurzer Zeit am eigenen Leib erleben müssen.


Die fatalen Folgen des Materialismus in unserem Gesundheitswesen
Leider geht es in unserem - hauptsächlich auf wirtschaftliche Aspekte ausgerichteten - Gesundheitswesen schon lange nicht mehr darum, die Gesundheit der Menschen zu erhalten, denn vor allem mit chronisch kranken Menschen lässt sich heutzutage viel Geld verdienen. Hier ein Beispiel zur Verdeutlichung: Die Schulmedizin bietet seit Jahrzehnten den unzähligen Krebspatienten als fast einzige Alternative die hochgiftige Chemotherapie an, die nachweislich den Menschen massiv schädigt und aus ganzheitlicher Sicht nur Schäden und keinen Nutzen bringt. Ein Artikel in der Zeitschrift „Spiegel“ sorgte schon im Jahre 2004 für Schlagzeilen mit dem Titel: Chemotherapie - Giftkur ohne Nutzen! Seitdem finden sich zu diesem Thema viele einsehbare Statistiken: Die Mortalitätsrate (Todesrate) von Patienten mit mehreren Chemotherapie-Zyklen liegt nachweislich bei weit über 90% binnen den ersten 5 Jahren nach Behandlungsbeginn. Diese niederschmetternden Erkenntnisse werden allerdings meist im ärztlichen Beratungsgespräch verschwiegen, angeblich um den Patienten nicht zu „verunsichern“.

Alternative und natürliche Behandlungsmethoden im ganzheitlichen Bereich mit aussichtsreichen Heilungschancen sind bis dato fast völlig uninteressant für die Pharmaunternehmen, die zum größten Teil auf Gewinnmaximierung ausgerichtet sind, ohne dabei Rücksicht auf Menschenleben zu nehmen. Obwohl mittlerweile schon lange erkannt wurde, dass bei den meisten Krankheitsgeschehen (wie unser Beispiel Krebs) auch und vor allem die psychischen und seelischen Ursachen gesucht und erkannt werden müssen. Wenn der Patient wohlüberlegt ganzheitliche Wege zur Heilung gehen möchte, wird dieser von den Kassen meistens NICHT unterstützt. Unseren kranken Patienten werden weiterhin längst überholte - weil Leib und Leben bedrohende - Therapien als einzige Möglichkeit angeboten. Aus ganzheitlicher Sicht stellt dies eine nicht wiedergutzumachende Form der Körperverletzung dar, in vielen Fällen leider mit Todesfolge.

Während Naturheilmittel zukünftig nicht nur von den Krankenkassen ausgeschlossen, sondern sogar VERBOTEN werden sollen, wirft unsere ReGIERung den Pharmalobbyisten Milliarden unserer Steuergelder für extrem fragwürdige Medikamente in den Rachen. In diesen Bereich fallen auch höchst umstrittene Impfungen, im Besonderen die neuen und sehr bedenklichen mRNA-Impfungen. Die Folgeschäden von Nebenwirkungen gehen weit über temporären Nutzen hinaus; das ist allein schon dadurch belegt, dass die Todesursache „Nebenwirkungen von Medikamenten“ in der Rangliste der häufigsten Todesfälle seit Jahren unter den ersten drei Plätzen zu finden ist. Im krassen Gegensatz dazu führen nicht nachvollziehbare Sparmaßnahmen in unserem „Krankheitssystem“ zu zahllosen Schließungen von ganzen Krankenhäusern und Pflegeinrichtungen; der Sinn dieser Vorgehensweise verschließt sich dem gesunden Menschenverstand von jedem (noch) selbstdenkenden Mitbürger.

Würde unseren politischen Entscheidungsträgern wirklich die Gesundheit des Volkes am Herzen liegen, dann würde man eine Fülle an gesundheitsfördernden Programmen für die Menschen anbieten. Dies wäre relativ einfach zu bewirken: indem wir zum Beispiel schon unseren Kleinsten in der Schule beibringen, dass eine Kombination aus naturbelassener, biologischer Ernährung und körperlicher Bewegung an der frischen Luft eine Stärkung unseres elementar wichtigen Immunsystem bewirkt, das eine wichtige Grundlage für unsere körperliche Gesundheit bis ins hohe Alter darstellt. Stattdessen werden unseren Kids in der Schule zu einem großen Teil Dinge beigebracht, die für einen erwachsenen Menschen im Lebensalltag leider wenig Nutzen haben.

Eine gesunde Vorsorge und Reduzierung von stressbedingten Krankheiten unserer modernen Zeit ließe sich in vielen Fällen auch durch geregelte Auszeiten, Entspannung und Entschleunigung erreichen. Erholung und Regeneration sollte im Bedarfsfall für jeden unmittelbar verfügbar sein und durch ganzheitlich abgestimmte REHA-Maßnahmen gewährleistet werden, wobei nicht nur der Körper sondern auch die Seele mit einbezogen wird. Solche und ähnliche gesundheitsfördernde Maßnahmen, die auf Vorsorge und Fürsorge beruhen, sollten in einem verantwortungsvollen Gesundheitswesen zukünftig eine maßgebliche Rolle spielen.

Um lebensbejahende Entwicklungen dieser Art in Zukunft wahr werden zu lassen, müssen wir allerdings aufwachen und etwas tun: wir müssen unsere - von uns gewählten - Politiker wieder daran erinnern, dass sie dem Wohle des Volkes zu dienen haben und nicht dem finanziellen Wohl weltweit tätiger Unternehmen. Wenn „wir als Volk“ nicht wieder lernen, unsere Rechte einzufordern, haben wir diese wohl leider nicht verdient, denn auch unser NICHT-TUN ist unsere eigene Entscheidung und eine „Art der Handlung“, deren Folgen wir als Rückwirkungen des Lebens in Form von Maßregelungen durch den Staat wieder ernten müssen.

In unserem Krankheitssystem – das eigentlich ein Gesundheitssystem sein sollte, indem die Schwerpunkte von finanziellen Vergütungen auf Vorsorge und Erhalt der Gesundheit gesetzt werden – können wir also die fatalen Folgen einer Hinwendung zum Kapitalismus ganz deutlich feststellen. Zu unserem großen Glück formieren sich in den letzten Jahren viele ganzheitlich orientierte Ärzte und Therapeuten, die sich wieder verstärkt an der Natur orientieren. Das gemeinsame Ziel sollte sein: so wenig Chemie wie irgend möglich und bewusste Hinwendung zu den Lebens- und Heilmitteln der Natur; dies kann uns zukünftig wieder ermöglichen, die Wege wahrer Heilkunst für ganzheitliche Gesundheit von Körper, Seele und Geist zu beschreiten.

Ende Teil 3 (3 von 4)


In starken Gemeinschaften stabil durch den Wandel
Zukunftsorientierte Lösungen dürfen auch einfach sein, und wir können sie unter anderem in den „Uranus-Energien“ dieses Jahres finden: es bedarf im Prinzip nur des Zusammenschlusses von vielen Gleichgesinnten auf gemeinschaftlicher Basis, die ganzheitliche Zusammenhänge erkennen und immer deutlicher spüren, daß wir dringend viele Schieflagen in unserem aktuellen „System“ begradigen müssen.
 
Ein „uranischer Wind“, der geprägt ist von dem Streben nach Freiheit und Unabhängigkeit, stärkt uns in diesem Jahr den Rücken, und wir können feststellen, dass viele als feststehend geglaubte Strukturen ziemlich schnell ins Wanken kommen und sogar vollständig zusammenbrechen können.
Um in den bevorstehenden Monaten und Jahren des Wandels nicht im Chaos zu versinken, ist es hilfreich, uns wieder auf Wesentliches zu konzentrieren. Es ist sehr wichtig zu erkennen, dass gesundes Wachstum sich sorgfältig entwickeln muss, um kommenden Stürmen standhalten zu können.
 
Menschen mit Herz und gesundem Menschenverstand sorgen sich zuerst um das Wohl ihrer Familien und unterstützen im Anschluss auch ihre Mitmenschen.
Gesunde Strukturen wachsen regional: beginnend im eigenen Familienkreis weiten sich diese aus auf Nachbarn und Freunde, den eigenen Wohnort und das Heimatland. Erst wenn das geschafft ist, können wir über unsere Grenzen hinaus wachsen und unsere hilfreichen Erfahrungen auch anderen Ländern unserer Erde (an)bieten, jedoch nicht aufdrängen!
 
Viele Parteimitglieder oder ähnliche „Gesinnungsgenossen“, deren wir viele in den NGO’s (Non Government Organisation) finden können, würden gerne die Bewohner aller Länder dieser Erde vermischen, um einen menschlichen Einheitsbrei daraus zu mischen. Sollte einer der Gründe dafür sein, diese künstlich erzeugte Masse noch viel stärker unter Kontrolle zu halten und in ihrem (Konsum-)Verhalten zu steuern? Und zwar zum Vorteil von einigen wenigen Familien, die sich mittlerweile den größten Teil des Weltkapitals angeeignet haben? Die im Hintergrund die „Umverteilung von „fleißig nach reich“ durch ihre politischen Handlanger und Marionetten geschickt steuern? Die alle kritischen Fragen und Meinungen in das Reich der Verschwörungstheorien verbannen?
 
Allen Zwangsmaßnahmen von wirtschaftlich Mächtigen zum Trotz lässt sich das Wachstum einer starken Gemeinschaft von Gleichgesinnten nicht mehr unterdrücken, denn es sind inzwischen viel zu viele Menschen aufgewacht, die weltweit wieder für ihre eigenen Werte in den eigenen Ländern einstehen wollen. Starke Gemeinschaften verlangen allerdings auch einen Gleichklang von Mentalität, Lebensanschauung und Wertevorstellung von allen Verbündeten.
Im Prinzip sind wir zwar alle gleich, denn wir alle gehören zur Menschheitsfamilie, wie es der Schweizer Historiker Professor Dr. Daniele Ganser immer so schön ausdrückt. Trotzdem gibt es einen himmelweiten Unterschied: lichtstrebende Menschen sorgen sich auch um das Wohl ihrer Mitmenschen, und das ist der Unterschied zu den reinen Materialisten unserer modernen Zeit, die von Geldgier und Machtbesessenheit getrieben werden, ohne die geringste Rücksicht auf ihre Nebenmenschen zu nehmen.
 
Wir können klar erkennen, dass uns die Zeit des Materialismus in die Irre geführt hat und es einen dringenden „uranischen“ Richtungswechsel geben muss, um von den Rückwirkungen dieser Fehlentwicklung nicht erschlagen zu werden. Es ist unsere Lernaufgabe, zukünftig wieder MIT der Natur und vor allem im Einklang mit den Naturgesetzen zu leben. Beginnend mit der Zeitenwende trennt sich die menschliche Spreu vom Weizen, und schon in der Bibel steht dazu geschrieben: Achtet darauf, dass ihr bei der Scheidung nicht für „zu leicht“ befunden werdet!
 
 
Zeit der großen Reinigung
Unser Schöpfer hat als Zeichen seiner göttlichen Weisheit die Naturgesetze in diese Schöpfung integriert, die – technisch betrachtet - als eine Art geordneter Regelkreis automatisch ablaufen und somit für notwendigen Ausgleich und absolute Gerechtigkeit sorgen.
 
Schon in der „Offenbarung des Johannes“ wurde vorausgesagt, dass – wenn der Mensch permanent wider diese Naturgesetze handelt - dann zu bestimmter Stunde „Gott selbst“ eingreifen wird durch das jüngste Gericht. Aus ganzheitlicher Sichtweise befinden wir uns jetzt genau an dieser Zeitschwelle, die in verschiedensten religiösen Schriftwerken auch als „Zeit der großen Reinigung“ bezeichnet wird. Wir leben gegenwärtig in der Blütezeit des Dunkels, das sich deutlich spürbar im Lauf der nächsten Jahre (letztmalig) gewaltsam aufbäumen wird in grenzenloser Wut darüber, dass das Licht feinstofflich schon längst den Sieg über das Dunkel errungen hat.
 
Für jeden von uns, der diese Zeiten möglichst unbeschadet überstehen und  stabil durch dieses „Nadelöhr“ kommen möchte, ist die unbedingte Voraussetzung, sich wieder demütig in die Naturgesetze einzufügen und vertrauensvoll die Verbindung mit dem Licht zu suchen. Auf diese Weise bekommen wir den unverzichtbaren Geleitschutz durch unsere geistigen Hilfen, um auf der Überfahrt durch kommende stürmische Gewässer keinen Schiffbruch zu erleiden.
 
Indem wir unseren Blick auf das große Ganze richten, können wir ganz offensichtlich erkennen, daß alles „Dunkle“ letztendlich dem Licht dienen muss: Indem sich die - dem Dunkel angehörigen – Menschen durch die Auswirkungen ihrer Werke gegenseitig vernichten müssen. Die Zeiger der Weltenuhr weisen durch die Auswirkungen der unabänderlichen Naturgesetze darauf hin, dass die Zeit reif ist für einen Ringschluss von höchster Bedeutung.
 
Ich möchte enden mit einem Zitat aus dem Buch „Im Lichte der Wahrheit – Gralsbotschaft“ von Abd-ru-shin. Dieses Werk erklärt unsere Welt mit ihren Naturgesetzen bis in jede Einzelheit und enthält für Suchende alle Antworten auf ihre Fragen. Dieses unvergleichbare „Buch des Lebens“ bietet uns auch in scheinbar trostlosen Zeiten Lichtblick und Hoffnung, denn es steht darin geschrieben: „...und nach der großen Reinigung wird die Erde schön sein wie nie vorher!“
 
Ende  
 

IBAM Roding: In starken Gemeinschaften stabil durch den Wandel

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Mondjahr und Zeitenwende 2020

Die Übergangsjahre sind vorbei, das Jahr 2020 wird in mancherlei Hinsicht einen auffallend wahrnehmbaren Höhepunkt im aktuellen Weltgeschehen bedeuten. Die astrologischen Konstellationen läuten nun eine bedeutsame Wendezeit ein und setzen Impulse für einen neuen Zeitzyklus von 33 – 38 Jahren. Das neue Jahr beginnt mit einem fulminanten Start: schon während der Januar-Wochen können weltweit spannungs- und konfliktreiche Ereignisse unsere Aufmerksamkeit und erhöhte Achtsamkeit fordern, die uns zum Umdenken in Bereichen anregen sollen die dringender Erneuerung bedürfen.
 
Die Schwerpunkte des Mond-Jahres liegen unter anderem in den Themen Familie und Zusammenhalt, Weiblichkeit (nicht nur) in Verbindung mit Mutterschaft oder Geschlecht und wichtige Entscheidungen betreffend Fürsorge für uns selbst und den uns Anvertrauten. Eine unserer Lernaufgaben besteht in diesem Mondjahr darin unsere Emotionen, Gefühle und Empfindungsfähigkeit verstärkt zu spüren, aber auch diese im Zaum zu halten, denn stark erregte Gemüter neigen zu unüberlegten Handlungen bis hin zu Gewalttaten.
 
Die Zeitenwende 2020 mit seinen epochalen Konstellationen bietet uns durch das Zusammentreffen der Planeten Saturn und Pluto ein gewaltiges Veränderungspotential, das wir allerdings auch positiv lenken können, wenn wir grundlegend wichtige Dinge nicht mehr auf die lange Bank schieben. Es gilt die Ärmel hoch zu krempeln und unsere umfangreich gewordene ToDo-Liste ohne zu Zögern Punkt für Punkt abzuarbeiten. Falls wir dazu nicht bereit sind, ist die Gefahr groß, dass wir dieses Jahr mit unverhältnismäßig vielen „Schraubstock-Situationen“ konfrontiert werden, das heißt: wenn wir notwendige Veränderungen zum Positiven nicht freiwillig vornehmen werden wir die nächsten Jahre unter Druck, Zwang und Schmerzen zur nötigen Einsicht und Wandlung gezwungen werden.
 
 
Gespenster der Vergangenheit
 
In diesem Jahr erwarten uns besonders herausfordernde Konstellationen und damit verbundene Lernaufgaben. Bestehende Strukturen, die uns und dem friedlichen Zusammenleben in einer Gemeinschaft zukünftig nicht mehr dienlich sind, werden die kommenden Monate und Jahre unweigerlich zusammenbrechen. Das große Aufräumen ist jetzt unvermeidbar, es wird von uns gefordert neue Ordnung in allen betroffenen Lebensbereichen zu schaffen. Es ist überfällig, allzu bequem gewordene Komfortzonen zu verlassen und tätig zu werden, wenn wir zukünftig selbstständig handeln wollen, anstatt nur noch panisch reagieren zu müssen!
 
Im privaten Bereich können wir die Zeitqualität des Jahres nutzen, um uns aus einschränkenden Situationen bewusst Schritt für Schritt zu lösen. Wir können somit die „Gespenster der Vergangenheit“ langsam kleiner werden lassen, damit diese irgendwann keine Macht mehr über uns haben und wir befreit und erleichtert neue Wege gehen können. Wir werden die nächsten Monate wahrscheinlich noch einiges loslassen oder hinter uns lassen müssen, damit das Neue wachsen kann und wir wieder freier atmen können. Dieses Loslassen betrifft nicht nur Menschen und Lebensumstände, sondern auch fixe Vorstellungen, alte Konditionierungen, überholte Sicht- und Verhaltensweisen – einfach alles, was uns daran hindert, zukünftig bessere und vor allem sinnvollere Wege gehen zu können!
 
 
Gleiche Spielregeln für alle
 
Die kosmischen Uhrzeiger Saturn und Pluto, die am 12. Januar eine exakte Verbindung eingehen, weisen uns auf eherne Gesetzmäßigkeiten hin und wenn wir weiterhin in dieser Schöpfung bestehen wollen, dann gilt es endlich zu lernen unser Leben aus einer höheren, übergeordneten Sicht zu betrachten. Weg von der kurzsichtigen Handlungsweise eines aufgeblähten Ego’s, das nur an sich selbst denkt, hin zu einer erweiterten Perspektive, die uns mit Weitblick förderliche Entscheidungen für ein friedliches Zusammenleben in einer geordneten Gemeinschaft ermöglicht. Eine Gemeinschaft, in der JEDER seinen Beitrag zu leisten hat, in der die gleichen Spielegeln für ALLE gelten und keine Sonderstellungen und damit verbundene Ungerechtigkeiten zulässt.
 
Die Saturn-Potentiale des Jahres bestehen unter anderem in Beharrlichkeit, Ausdauer, Widerstandskraft und einem langen Atem; den werden wir heuer besonders brauchen um wichtige, neue Strukturen zu schaffen und auch durchzusetzen. Wir müssen dabei allerdings sehr aufpassen, dass in diesem Jahr neu ins Leben gerufene Gesetze, Verbote und Regulierungen nicht - geschickt getarnt - nur als Maßnahmen zur Kontrolle eingesetzt werden, die hauptsächlich den selbstsüchtigen Eigeninteressen von Menschen mit Machtpositionen dienen.
 
 
Persönliche Stellung beziehen
 
Wir dürfen bestehende Gefahren nicht länger ignorieren, aber auch nicht überbewerten, sondern sollen diese sachlich abwägen und prüfen, um effektiv gegensteuern zu können. Wir können uns nicht länger verbiegen und nur mit der öffentlich gesteuerten Medienmeinung mitlaufen, sondern sind verpflichtet uns eine eigene werthaltige Überzeugung zu bilden, denn in diesem Jahr werden die Daumenschrauben angezogen und jeder von uns muss seine eigenen Verhaltensweisen den Gesetzen des Lebens gegenüber verantworten.
 
Dies gilt selbstverständlich auch für den Fall nur blind vorgefertigten oder gezielt manipulierten „Propaganda-Aussagen“ zu folgen, OHNE sich zu vergewissern, dass diese auch der Wahrheit entsprechen. Wenn wir zukünftig in dieser Welt bestehen wollen müssen wir unsere Gedanken mit unserem Gewissen abgleichen und auf unsere Empfindung hören. Jeder von uns besitzt dieses „innere Navigationsgerät“, das uns instinktiv Recht von Unrecht unterscheiden lässt: In meinem Buch „WahrsageZeit! Ganzheitliche Impulse für ein (sinn)erfülltes Leben“ habe ich diesem bedeutungsvollen Thema ein eigenes Kapitel gewidmet. Übertönen wir unser „eingebautes Navi“ und schließen uns gedankenlos den gängigen Parolen an, dann können wir leicht zum Spielball des Willens von Mächtigen werden, die dadurch nicht nur unser Konsum- und Kaufverhalten manipulieren, sondern sogar Zugang zu unserer Seele finden wollen.
 
Die Jahreskonstellationen fordern von uns allen auch die Beschränkung auf Wesentliches und die Hinwendung zum Werthaltigen, sie fordern weniger an Quantität, dafür ein mehr an Qualität! Eines der großen Probleme unserer modernen Zeit besteht weiterhin in einem total übertriebenen Konsumverhalten der westlichen Welt und die immer schneller voranschreitende Entwicklung einer gewissenlosen Wegwerfgesellschaft. Wir werfen täglich Tonnen von Lebensmitteln weg und ignorieren dadurch nicht nur die Hungerprobleme in anderen Teilen der Welt, sondern treten diese sogar mit Füssen. Mit solchen und ähnlichen Verhaltensweisen versündigen wir uns täglich gegen die Schöpfung und laden uns durch unsere ignorante und kurzsichtige Handlungsweise dementsprechend heftige Rückwirkungen durch die Naturgesetze auf. Diese Rückwirkungen kann jeder von uns wahrnehmen, der seine Augen nicht hartnäckig verschließt und noch in Verbindung mit seinem Gewissen steht.
 
 
Only Fridays for Future?
 
Wenn ich diesen Slogan höre frage ich mich, warum eigentlich nur der Freitag für unsere Zukunft genützt werden soll und nicht 7 Tage die Woche? Vielleicht sollten die Anhänger der schulfreien Freitage die Zeit für essentiell wichtige Recherchen im Internet nutzen? Aber auch alle „Nicht-mehr-Schulpflichtigen“ können bei Google, YouTube und anderen Informations-Diensten folgende Wahrheiten finden:
 
Seit Urbeginn wechseln sich Kaltzeiten mit Warmzeiten auf unserem Planeten ab, dieses Phänomen existiert nicht erst seit der Mensch auf der Erdoberfläche aufgetaucht ist. Die ganzheitliche Perspektive geht NICHT davon aus, dass sich unser Planet von dem verschwindend geringen CO2-Ausstoss, der von Menschen verursacht wird, wirklich langfristig beeindrucken lässt! Die Naturgesetze folgen ihren eigenen Wegen und interessieren sich nicht für die verzerrten Sichtweisen der vergänglichen Spezies Mensch; vor allem nicht, wenn diese sich nicht in die physikalischen Gesetzmäßigkeiten einfügen will!  
 
Ich habe kürzlich einen Satz gelesen, der mich nicht nur zum Schmunzeln bringt sondern der meines Erachtens auch tiefe Wahrheit in sich birgt: Unsere „wissenden Wetterforscher“ sind (wie wir alle schon oft erlebt haben) augenscheinlich nicht in der Lage das Wetter für 1 Woche genau voraus zu sagen, aber wie unser Klima exakt in 100 Jahren sein wird, das soll stimmen? Machen Sie sich dazu bitte Ihre eigenen Gedanken! ;-)
 
 
Klima-Zug mit Ziel ins Nirwana?
 
Anstatt auf den „Klimazug mit Ziel ins Nirwana“ aufzuspringen, den wir mit Sicherheit nicht aufhalten, sondern uns nur an die natürlichen Gegebenheiten bestmöglich anpassen können, wäre es aus ganzheitlicher Sicht wesentlich sinnvoller, diese geballte Energie auf andere essentielle Themen, wie zum Beispiel den Bereich Umweltschutz, zu lenken.
 
Jeder von uns sollte sich ernsthaft hinterfragen, ob es wirklich sinnvoll sein kann auf  Elektroautos umzusteigen, deren gesamte Umweltbilanz von vorne herein negativ ist? Sind es vielleicht doch nur die Finanzinteressen der Mächtigen dieser Welt, die dieses Ziel bewusst ansteuern? Ohne jegliche Rücksicht auf unsere Umwelt oder menschliche Verluste, um mit einer geschickt gesteuerten Massenpsychose dieses fragwürdige Ziel zu erreichen und gezielt von anderen wichtigen Themen abzulenken? Die Auswirkungen in diesem Kampf gegen die Vorreiterrolle unserer Autoindustrie sind bereits deutlich spürbar, die wirtschaftlichen Folgen sind unberechenbar und diese können uns die nächsten Jahre wie ein Tsunami überschwemmen. Wir sollten uns die Frage stellen, weshalb unsere Politiker der alteingesessenen Parteien dieses gewissenlose Spiel gegen jeden gesunden Menschenverstand mitspielen und dadurch zweifellos das Wohl des ihnen anvertrauten Volkes bewusst gefährden?
 
 
Die Freiheit unserer Wahl
 
Besonders im Jahr 2015 wurden politisch stark fragwürdige Entscheidungen getroffenen und schützende Grenzen geöffnet, ohne den Willen des Volkes auch nur in entferntester Weise zu berücksichtigen. Die Auswirkungen dieses verhängnisvollen Tun’s führen uns augenscheinlich auf tiefe Abgründe zu und haben ein Eigenleben entwickelt, das kaum noch steuerbar ist. Wir sollten uns fragen WEM diese politischen Alleingänge der letzten Jahre gedient haben? Mit Sicherheit nicht dem Wohle unseres Volkes! Wer sich die Tragweite bewusst macht und die Dinge realistisch betrachtet oder sogar kritisch hinterfragt, wird durch öffentliche Meinungsmache sofort in die „rechte Ecke“ gestellt. Dazu möchte ich gerne noch anmerken, dass die Begriffe „rechts“ und „links“ im Sinne unserer Sprache nichts anderes als Richtungsangaben darstellen und wir sollten uns überlegen warum diese an sich harmlosen Begriffe ständig politisch missbraucht werden?
 
Es besteht die große Wiederholungs-Gefahr der Entstehung einer „Verbotsdiktatur wider den gesunden Menschenverstand“, in der genau vorgeschrieben werden soll, was wir als Einzelne zu tun, nicht zu tun oder nicht mehr zu  sagen haben! Aus diesem Grund sollten wir ganz besonders hinterfragen, ob es sinnvoll sein kann weiterhin alteingesessene Parteien zu wählen, die uns die gravierenden Probleme beschert haben und aktuell keine akzeptablen Lösungen für die Zukunft bieten können? Die, aus Angst vor Machtverlust, alle möglichen Alternativen gerne denunzieren und öffentlich bewusst schlecht machen? Schon Albert Einstein hat erkannt: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind!“
 
Auch wenn es in der Vergangenheit stets eine bequeme Methode war, jemand anderem (oder anderen Parteien) die Schuld für das eigene Versagen in die Schuhe zu schieben, werden wir in den kommenden Jahren feststellen müssen, dass dieses Fehlverhalten nicht länger funktioniert und uns direkt mit den unvermeidlichen Konsequenzen konfrontieren wird. Deshalb sollten wir uns sehr genau überlegen, wohin wir bei der nächsten Wahl unser Kreuzchen setzen und vorher den weisen Spruch von Immanuel Kant gut überdenken: „Der Ziellose erleidet sein Schicksal, der Zielbewusste gestaltet es. Deshalb habe den Mut, Dich Deines EIGENEN Verstandes zu bedienen!“
 
 
 
Klardenker braucht die Welt
 
Im Jahr 2019 haben mich 2 Menschen ganz besonders beeindruckt:
Die beiden sind ein Paar und heißen Eva Hermann und Andreas Popp. Eva Herman kennen wohl die meisten aus ihrer Zeit als langjährige Nachrichtensprecherin der Tagesschau, ihre TV-Präsenz war allerdings abrupt beendet, als sie anfing Bücher zu schreiben und ihre eigene Meinung und Überzeugung gegen den Mainstream öffentlich kundzutun. Andreas Popp war viele Jahre lang Vorstandsvorsitzender der Popp Unternehmensgruppe und im Risk Management tätig. Er bezeichnet sich selbst als „Klardenker“, er hat viele Bücher geschrieben und hält weltweit Vorträge im Themenbereich Finanzen und damit verbundene politische und wirtschaftliche Zusammenhänge mit ihren weltweiten Auswirkungen. Im Rahmen seiner „Wissensmanufaktur“ stellt er permanent professionelle Videos ins Netz und ruft unermüdlich zum Hinterfragen der gängigen Meinungsmache auf. Er weist in seiner unnachahmlichen Art auf elementar wichtige Naturgesetze hin, die der Mensch zwar ständig versucht zu umgehen, denen er aber letztendlich unterliegen muss und deren Rückwirkungen wir alle bei Zuwiderhandlungen gewaltig spüren müssen!
 
Die extrem spannenden Vorträge und Interviews der Wissensmanufaktur regen nicht nur zum scharfen eigenen Nachdenken an, sondern liefern völlig logische und sinnvolle Antworten auf brennende Fragen und Hintergründe zum gängigen Weltgeschehen. Mich werden Eva Herman und Andreas Popp auf jeden Fall auch im Jahr 2020 begleiten und ich kann die Beiträge der Wissensmanufaktur jedem wärmstens empfehlen, der einen Blick hinter die Macht-Kulissen dieser Welt werfen und sich eine eigene Überzeugung bilden möchte, um für die kommenden, herausfordernden Jahre besser gerüstet zu sein.
 
 
Gottvertrauen, Herz und Verstand
 
So herausfordernd die Konstellationen sich auch zeigen mögen, es liegt an jedem von uns selbst wie wir damit umgehen: Angst und Verweigerungshaltung verschlimmern jede Situation und verhindern eine naturgewollte Weiterentwicklung. Wir sollten uns ganz bewusst vor Augen halten, dass wir durch die kommenden Umwälzungen die Ernte dessen erhalten, was wir in den letzten Jahren gesät haben und somit unsere Lernaufgaben hingestellt bekommen, die wir gemeinsam zu bewältigen haben. Wenn wir bereit sind die Konsequenzen aus früheren, negativen Verhaltensweisen zu ziehen, dann kann durch die erforderliche Kombination von Gottvertrauen, Herz und Verstand eine Periode des Umdenkens beginnen, die uns zukünftig bessere Wege finden lässt, um die Beziehungen zwischen Menschen, Ländern und Völkern zu stützen.
 
Authentische Werte mit solidem Fundament können auch während der kommenden Jahre wachsen, denn intensive Arbeit (auch an sich selbst), Mühe und Fleiß wird belohnt und trägt in diesem Jahr besonders viele Früchte. Die kommenden Jahre fordern uns auch verstärkt dazu auf, uns zu fragen, wie wir unsere mitgebrachten Fähigkeiten, Stärken und Talente in den Dienst der Gemeinschaft im Sinne eines größeren Ganzen stellen können? Ganzheitliches Coaching kann in dieser Hinsicht hilfreiche Impulse geben um wichtige Entscheidungen besser treffen zu können. Wir können die Energie dieses Mondjahres nutzen und seelische Stabilität finden, indem wir einer höheren Macht vertrauen, uns von der weisen Stimme in unserem Inneren führen lassen und unseren Blick dankbar auf das Gute in unserem Leben richten. Wir ALLE können jederzeit unseren wichtigen Beitrag leisten und äußeren Unruhen am besten begegnen, indem wir inneren Frieden in uns tragen!
 
 
Schlechte Zeiten für Verträge und Investitionen
 
Der Planet Merkur wird 3 x im Jahr rückläufig und ändert seine Richtung. Während diesen Zeiträumen wäre es ratsam wichtige Verhandlungen, Investitionen und Vertragsabschlüsse zu vermeiden und falls möglich zu verschieben, um sich unnötigen Ärger und Widerstände zu ersparen. Vieles befindet sich in diesen Zeitperioden im Rückwärtsgang: wir sollten uns mit Geduld wappnen, denn Verspätungen, Verzögerungen und Absagen sind an der Tagesordnung und es gehen mehr Dinge kaputt als zu sonstigen Zeiten. Die Zeiträume sind: 17. Februar bis 10. März, 16. Juni bis 13. Juli und 30. Oktober bis 21. November 2020.
 
 
Innovative Lösungen für globale Probleme
 
Alles in allem wird das Mondjahr 2020 als Auftaktjahr einer Zeitenwende besonders hohe Anforderungen an uns alle stellen. Astrologen, Seefahrer und weise Menschen blicken nicht nur während dunkler Stunden vertrauensvoll nach oben: denn die Sterne als Symbolsprache der Naturgesetze können uns den Weg weisen und manch dunkle Nacht erleuchten. Vielleicht können wir uns ja mit dem Gedanken trösten, dass die Dunkelheit, die uns während bevorstehender Krisen umgibt, nicht ewig dauern wird und das Licht bereits da ist, auch wenn wir es noch nicht klar sehen können. Die Gesetze dieser Schöpfung bieten uns stets auch alle Hilfen, die wir nötig haben, wenn wir ehrlich bereit sind unsere falschen Pfade und Irrwege zu verlassen.
 
Wenn wir bereit sind unsere Lernaufgaben anzunehmen, bietet uns das Jahr 2020 auch das Potential für großartige Veränderungen zum Wohle der gesamten Menschheit, die untrennbar miteinander verbunden ist – auch wenn wir auf verschiedenen Kontinenten leben. Die Zeichen der Zeit begünstigen das Wachstum einer länderunabhängigen Wissensgesellschaft, die völlig neue Denkansätze bieten und innovative Lösungsansätze für globale Probleme kreieren kann. Die Zeit ist überreif, um sie gemeinsam endlich sinnvoll zu nutzen!
 
Ich wünsche allen Lesern das Beste für das neue Jahr 2020 – Margit Strasser



Merkurjahr 2019

Das neue Jahr steht heuer unter der Regentschaft des Planeten Merkur, der astrologisch auch als Planet des Wissens bezeichnet wird. Unser Umgang mit Wissen, die Überflutung mit Informationen (zum Beispiel im Internet oder durch die sozialen Medien) und die dadurch bedingte Selektion und gezielte Filterung ist nur ein Teil der Themen die uns in diesem Jahr manch wesentliche Entscheidung zum Wohl unserer körperlichen und seelischen Gesundheit abfordern werden.

Die Bereiche Kommunikation, Digitalisierung und Bildung die ebenfalls in den Zuständigkeitsbereich Merkurs fallen, offenbaren deutlich sichtbar sowohl ihren Segen als auch ihren Fluch. Es gilt eine wichtige Balance zu finden und vor allem unsere Kinder vor einem allzu leichtfertigen Umgang mit den technischen Errungenschaften und den damit verbundenen virtuellen Welten zu schützen. Zum Beispiel bedarf es einer wirklich gewissenhaften Abwägung aller Vor- und Nachteile unter Einbezug sämtlicher Fakten und Kriterien um die Frage zu beantworten ob der Ausbau von WLAN in Schulen wirklich sinnvoll sein kann?

Wir leben in Zeiten von Fake-News, Cyber-Kriminalität, Internet-Sucht und der Entstehung von neuen Krankheitsbildern; letzteres bedingt durch die in vielen Fällen völlig übertriebene Handhabung von Handy, Computer und Co. Sollten wir uns nicht gut überlegen, ob es vielleicht manchmal ratsam wäre das Handy auszuschalten, den Stecker von elektronischen Geräten zu ziehen oder das WLAN abzuschalten, zumindest über Nacht? Merkur, der Logik und Verstand symbolisiert, verlangt 2019 von uns mehr Beweglichkeit und Flexibilität in unserem Denken zugunsten einer umfassenderen Betrachtungsweise unseres technischen „Fortschritts!“


Spannungsreicher Jahresanfang

Für einen spannungsreichen Jahresanfang sorgt zusätzlich Mars im Zeichen Widder und wir können die kraftvollen Auswirkungen in Form gehäuft auftretender Konflikte und heftigen Auseinandersetzungen deutlich wahrnehmen. Zusätzlich braut sich am Januar-Himmel etwas zusammen das seine Schatten schon auf das Jahr 2020 wirft in dem wir die kommenden Ereignisse besonders stark spüren werden. Die intensiven Energien im ersten Monat des Jahres können unseren Blick verstärkt auf die Krisenherde unserer Welt lenken und uns mit den Auswirkungen von Terror, Machtmissbrauch und damit verbundenen Ohnmachtserfahrungen konfrontieren. Der Vollmond mit Finsternis am 21. Januar kann mit überraschenden Ereignissen in sämtlichen Lebensbereichen für völlig unerwartete Wendungen sorgen. Nachdem sich die ersten vier Wochen des neuen Jahres nach einem zwar aufregenden Auftakt trotzdem relativ zäh gestalten können stehen Ende Januar die Zeichen sichtbar für Aufbruch.
Anfang Februar können wir dann verstärkt spüren, dass auch in festgefahrene Situationen wieder mehr Bewegung kommen kann.


Planung kontra Veränderung

Aus astrologischer Sicht können wir das Jahr 2019 als Übergangsjahr betrachten, doch das heißt nicht, dass es langweilig wird und wir uns zurück lehnen können. Im Gegenteil - es gilt die Ärmel hochzukrempeln und erforderliche Grundlagen zu schaffen für wichtige und markante Veränderungen die erst im Jahr 2020 sichtbare Gestalt und Form annehmen werden. Die einzige Konstante während  dieser Zeitphase ist die Veränderung, deshalb können wir zwar unsere Zukunft planen, aber wir sollten uns darauf einstellen, dass unsere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von Merkur getestet wird.

Der Vorgeschmack auf das Jahr 2020 stellt uns schon heuer die Aufgabe uns darin zu üben eine  Krisenkonstellation in eine „Eigenermächtigungs-Konstellation“ zu verwandeln. Wir haben als Einzelne viel mehr Macht als wir es uns oft zugestehen, denn jedes Volk besteht aus einzelnen Bürgern. Deshalb sollte es jeder von uns als seine Bürgerpflicht ansehen sich umfassend zu informieren, sich einzubringen und im Bedarfsfall aktiv zu werden, denn nur gemeinsam können wir erfolgversprechende Lösungen für aktuelle Probleme finden die uns alle betreffen!


Politik und Weltgeschehen: Fakten oder Fake?

Die vorherrschenden Konstellationen dieses Jahres wollen uns dazu anregen unseren gesunden Menschenverstand wieder stärker zu gebrauchen: es gilt Pauschalaussagen zu Problemen unserer Zeit und blinde Gesetzestreue zu hinterfragen und sich nicht mitreißen zu lassen von mainstreamgesteuerten Meinungsfluten. Wir sollten uns bemühen hinter oberflächliche Fassaden zu blicken und ganzheitliche Sichtweisen mit einbeziehen.

Sehr beeindruckt haben mich persönlich die Vorträge des Friedensforschers Dr. Daniele Ganser, der am öftesten aufgerufene Vortrag von ihm auf YouTube hat vor kurzer Zeit die 1 Millionenmarke gesprengt! Der Schweizer nimmt im Internet und in seinen Büchern Stellung zu Politik und Weltgeschehen und überzeugt mit seiner freundlichen Gelassenheit in Kombination mit sachlichen und präzise formulierten fundierten Aussagen. Er versteht es bestens auf aktuelle Probleme unserer Zeit einzugehen, bestehende Zusammenhänge zu erklären und die tatsächlichen Hintergründe ins Bewusstsein zu rücken. Seine Schilderungen basieren auf gründlichen Recherchen und ziehen ganzheitliche Perspektiven mit ein. Klar und messerscharf informiert er über Politik und Weltgeschehen, regt seine Zuhörer und Leser an die Dinge nicht blind zu glauben, sondern zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung und Überzeugung zu bilden.

Ein Sprichwort besagt: Denkende Menschen kann man schlecht lenken!
Vielleicht wird der Historiker und Publizist mit eigenem Institut aus diesem Grund von fragwürdigen Berichterstattern und Meinungsmachern völlig zu Unrecht als Verschwörungstheoretiker hingestellt? Mir persönlich spricht Dr. Daniele Ganser aus dem Herzen und ich kann ihn deshalb aus voller Überzeugung weiterempfehlen.

Meiner Meinung nach sollten wir uns stärker auf unser eigenes Bauchgefühl verlassen, das uns oft spüren lässt was richtig oder falsch für uns ist. Wenn wir wieder auf unser eingebautes Navigationsgerät hören können wir in den meisten Fällen die Wahrheit gut von einer Lüge unterscheiden. Hilfreich kann es auch sein auf „schlechte Nachrichten“ nicht sofort zu reagieren und das Gehörte eine Zeit lang auf sich wirken lassen. Hat nicht jeder von uns schon einmal die Erfahrung gemacht, dass viele Dinge anders scheinen als sie wirklich sind? Merkur stellt uns nicht nur in diesem Jahr vor die Aufgabe wachsam zu sein und selbst zu prüfen um echte Fakten von Fake-News unterscheiden zu können!


Unser Hab und Gut

Im Monat März bewegt sich der Planet Uranus in das Zeichen Stier in dem er sich die nächsten 7 Jahre aufhalten wird und kann dort für Umbruch und Erneuerung sorgen wo sich erstarrtes Sicherheitsdenken und ein übermäßiger Hang zu Bequemlichkeit befindet. Beispielsbereiche für plötzlich auftretende weil überfällige Kurskorrekturen (Uranus) sind unser Sozialsystem, die Rentenkassen und Krankenversicherungen. In diesen Bereichen sollten wir im Hinterkopf behalten dass zugesagte finanzielle Absicherungen (Stier) uns in den nächsten Jahren mit herausfordernden Neuregelungen überraschen werden, falls diese überhaupt noch möglich sein werden. Weitere denkbare Entsprechungen dieser meist plötzlich auftretenden Auswirkungen können sich in weltweiten Bankenkrisen und Kursstürzen an den Börsen zeigen, dies gilt nach Meinung renommierter Finanz-Astrologen ganz besonders während der Jahre 2020 – 2023.

Das Zeichen Stier hat viel mit unserem Besitz und unseren Werten zu tun. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit hauptsächlich auf materielle Werte wie Geld und Besitztümer richten wird uns das Leben in dieser Zeitphase schmerzhafte Lektionen erteilen, die uns zum Überdenken unserer Prioritäten auffordern sollen. Im Zeichen Stier geht es aber nicht nur um das eigene Hab und Gut und den Verbund zu unserer Familie sondern übergreifend zu dem was „wir gemeinsam haben“ in Anbetracht einer grenzüberschreitenden „Menschheitsfamilie“.

Sinnbildlich geht es bei diesen verbindenden Werten um ein gerechtes miteinander und nicht gegeneinander. Vielleicht kann es hilfreich sein uns vor Augen zu halten, dass letztendlich alles, was wir uns im Lauf unseres Lebens erwerben nur eine Leihgabe ist. Denn wir kommen nackt auf diese Welt und gehen wieder nackt von dieser Welt. Mitnehmen kann jeder von uns nur was unsere Seele bereichert hat! Eine unserer Lernaufgaben als Menschheitsfamilie besteht also darin die Werte unseres Planeten Erde zu teilen und zu erkennen, dass wir nur im gemeinsamen Verbund stark und letztendlich überlebensfähig sind!


Stürmischer Mai fordert unsere Wachsamkeit

Die vielleicht größte Herausforderung des Jahres können wir Anfang Mai beobachten und erleben. Gewohnte Strukturen können sich plötzlich auflösen und es besteht eine nochmals verstärkte Gefahr von Terroranschlägen und anderen menschengemachten Katastrophen was zu großer Unsicherheit, Angst und Caos in der Bevölkerung führen kann. Eine verschärfte Bedrohung durch impulsive Aggressionen kann das bereits vorhandene Gewaltpotential noch vergrößern, diese Zeit fordert von uns allen eine erhöhte Wachsamkeit! Konträre Meinungen und Weltanschauungen können aufeinanderprallen und leicht explodieren, deshalb sollten wir auf unsere Worte achten und unsere Verhaltensweisen gewissenhaft prüfen.

Die Konstellationen im Mai wollen uns im Besonderen vor übertriebenem Idealismus warnen. Es bringt uns definitiv nicht weiter, wenn wir unsere Augen vor der Wirklichkeit verschließen, denn dies schadet ebenso wie Schwarzmalerei, falsche Schuldzuweisungen und gezielte Hetzerei. Wir sollten unterscheiden, dass Mitgefühl eine menschliche Tugend ist die sich deutlich von übertriebenem Mitleid unterscheidet, das Letztgenannte bringt auf lange Sicht nur Schaden für alle Beteiligten. Natürlich ist es unsere Pflicht in Not geratenen Menschen zu helfen, jedoch muss dafür der Ausgleich von Geben und Nehmen die Grundlage sein. Nur wenn alle Beteiligten bereit sind ihren Beitrag zu leisten und wir wieder lernen dieses Naturgesetz in allen Lebensbereichen sorgfältig zu beachten besteht die Möglichkeit für ein dauerhaftes harmonisches Miteinander. Merkur weist uns darauf hin aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und uns neu zu positionieren um bessere und gerechtere Entscheidungen für die Herausforderungen der nahen Zukunft treffen zu können!


Standortbestimmung

Während den Wochen Ende Januar, Mitte August und Ende Oktober kann unser persönlicher Einsatz und unsere Leistungsbereitschaft außergewöhnlich gefordert werden. Die meisten Probleme lassen sich zu dieser Zeit nur mit großer Mühe und Anstrengung bewältigen, es zeigt sich dadurch wie sehr wir etwas wollen und was uns wirklich lieb und teuer ist. Es gilt dort freiwillig loszulassen, wo es sich nicht mehr stimmig anfühlt, denn was keine gute Basis hat, kann uns in dieser Zeit leicht um die Ohren fliegen. Es geht darum schmerzhafte Wahrheiten zu erkennen und notwendige Veränderungen zu akzeptieren.

In Zeiten von Orientierungslosigkeit sollten wir uns grundlegende Fragen stellen: Wo will ich hin? Was ist für mich wirklich wichtig und wesentlich? Wo liegen meine Schwächen an denen ich arbeiten sollte? Welche Stärken stehen mir zur Verfügung? Was möchte ich kurz- und langfristig erreichen?

Nach dieser persönlichen Standortbestimmung gilt es klare und erreichbare Ziele ins Auge fassen und aktiv zu werden. Wer selbstbestimmte Entscheidungen trifft, die auch seine Nebenmenschen wohlwollend mit einbeziehen, der hat gute Chancen das sehr wohl vorhandene Potential dieser Zeiträume zu nutzen und viel zu erreichen! Wer sich selbst nicht zutraut die Kraft zu finden, um mutig und zuversichtlich vorwärts zu gehen, der kann sich im Rahmen eines ganzheitlichen Coachings die nötige Unterstützung dazu holen!


Wochen mit viel Gegenwind

Im März, Juli und November dieses Jahres kann es für uns alle von echtem Vorteil sein folgende Dinge zu berücksichtigen: Kommunikationsschwierigkeiten und Missverständnisse im zwischenmenschlichen Bereich bedürfen behutsamer Klärung. Probleme, die schon ad acta gelegt wurden, können wieder ans Tageslicht kommen. Technische Mängel und Defekte bei elektrischen und elektronischen Geräten können gehäuft auftreten. Autopannen, längere Stau's, Verkehrskomplikationen, Verspätungen, Ausfälle, Stornierungen, Absagen, etc. sollten verstärkt einkalkuliert werden.

Meine Empfehlung für die Zeiträume:
05.03.2019 - 28.03.2019
07.07.2019 - 31.07.2019
31.10.2019 - 20.11.2019

Um sich unnötige Komplikationen und schlechte Erfahrungen zu ersparen sollten während dieser Wochen keine wichtigen Verträge unterschrieben und wenn möglich keine teuren Anschaffungen gemacht oder langfristig laufende Investitionen getätigt werden. Diese Vorhaben sollten – wenn möglich - auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden!


Wunder muss man sich erarbeiten

Alles in allem wird das Jahr 2019 kein gemütlicher Spaziergang für uns werden, denn der Planet Merkur und seine Mitspieler halten manches Gewitter und viele Stürme für uns bereit. Wir werden uns warm anziehen müssen um diese Unwetter gut durchzustehen, aber wenn wir uns ehrlich bemühen unsere Lektionen zu lernen und durchhalten zieht auch das schlimmste Gewitter wieder vorbei. Wohltuende Sonnenstrahlen können dann ihren Weg wieder zu uns finden und lassen manch wunderschönen Regenbogen sichtbar werden, der uns darauf hinweisen will, dass das Glück und Gott mit den Mutigen ist die reich an gutem Wollen sind!

Wenn wir mit Vernunft und Weitsicht agieren und aus vergangenem Fehlverhalten wichtige Lehren ziehen, dann bieten sich heuer auch viele Chancen, die wir nutzen können. Im Lauf dieses Jahres sind dann sogar Überraschungen möglich die Wundern gleichen können und die weder wir selbst noch andere jemals für möglich gehalten hätten!

Ich wünsche allen Leser/innen/n meines astrologischen Jahresausblicks
ein gesundes, friedliches und gesegnetes Jahr 2019 – Margit Strasser



Venusjahr 2018

Das neue Jahr 2018 steht unter der Regentschaft der Venus, die nicht nur unsere persönliche Liebes- und Beziehungsfähigkeit beleuchtet, sondern auch unseren Umgang mit materiellen und ideellen Werten in ihr Scheinwerferlicht stellt. Astrologisch betrachtet beginnt das neue Jahr erst am 21. März, wenn die Sonne den Frühlingspunkt erreicht, aber markante Zeitqualitäten, die aktuell schon ihre Schwerpunkte setzen, haben bereits seit dem 20. Dezember 2017 ihren Anfang genommen. Die beiden „Global Player“ Saturn und Uranus betreten zusätzlich die Jahresbühne und stellen ihre Themen während des ganzen Jahres 2018 und darüber hinaus mit ins Rampenlicht.


Saturn ermöglicht Phase der Neuorientierung

Der Planet Saturn hat sein eigenes Zeichen Steinbock betreten, in dem er sich nun die nächsten 3 Jahre aufhalten wird und beschert uns eine Bandbreite an Lernaufgaben und neuen Möglichkeiten. Nun beginnt eine Phase der Neuorientierung, die vermehrt von Strenge und Disziplin geprägt sein wird und in der Fakten, Vernunft und Kontrolle eine wesentliche Rolle spielen werden. Saturn erinnert uns in seiner Eigenart während dieses Zeitraumes wieder verstärkt an die Bedeutung der Begriffe „Verantwortung, Pflichtbewusstsein, Konsequenz, Schuld und Strafe“. Generell wird nun in vielen Bereichen aufgeräumt, abgebaut und bereinigt, gemäß der Devise: weniger ist oft mehr! Im besten Fall gelingt es uns in diesem Jahr in einer gesunden Weise auf dem Boden der Wirklichkeit zu landen und uns wieder auf das zu besinnen was für uns wirklich wichtig und wesentlich ist.

Zur besseren Vorstellung möchte ich dazu gerne ein Beispiel bringen und greife deshalb den Bereich Ernährung auf: aus ganzheitlicher Perspektive ist es nicht nur sinnvoll, sondern sogar unerlässlich uns (gemäß Saturn) wieder einfacheren und natürlicheren Essgewohnheiten zuzuwenden und demzufolge gehaltvolle und vollwertige Lebensmittel zu bevorzugen, also traditionelle Naturprodukte - voll an Werten, die uns „Leben vermitteln!“ Durch eine disziplinierte Ordnung unseres Speiseplans können wir uns – altersunabhängig - viele unserer „Zivilisations-Krankheiten“ ersparen, deren Ursachen oft in der Fehlernährung unserer modernen Zeit begründet liegen. Es liegt natürlich an jedem von uns selbst die täglichen Ernährungsgrundlagen daraufhin zu prüfen, aber jeder von uns wird auch die Folgen seiner Lebensgewohnheiten am eigenen Leib spüren!


Uranus sorgt im Februar für kreative Impulse

Im Februar sorgt ein großes Potential an kreativer und innovativer Energie für neuen Schwung und wenn wir diese Möglichkeit nutzen können uns in diesem Monat viele neue Ideen und Möglichkeiten zufließen. Dies kann dazu führen, daß wir alte, verkrustete Strukturen aufbrechen können, die uns daran hindern wollen zukünftig erfolgversprechendere Wege zu gehen.
Wir können während dieser Zeit „uranisch-intensive“ Lebenskraft tanken, die uns - unabhängig von unserer bisherigen Lebenseinstellung – mit neuen Erkenntnissen aufladen will und uns Aufbruchsstimmung spüren lässt. Wenn wir die nötigen Grundlagen schaffen, dann können wir besonders in der zweiten Jahreshälfte unsere einfallsreichen Vorstellungen und Visionen in vielen Bereichen zum Ausdruck bringen und verwirklichen!


Ein Tor zur Vergangenheit öffnet sich

In diesem Jahr kann „Altes und Abgehaktes“ wieder in unserem Leben auftauchen und unsere nochmalige Aufmerksamkeit fordern. Rückwärts betrachtet können Menschen, Ereignisse und Themen aus den Jahren 2011, 2004, 1997 und 1990-1988 eine nochmalige, intensive Beachtung fordern. (Diese Zeitangaben sollten wir mit einer Toleranz von plus/minus sechs Monaten betrachten.)

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß in solchen Fällen ein erforderlicher „Abschluss“ noch nicht stattgefunden hat und seit längerer Zeit verdrängte oder ignorierte „Altlasten“ erledigt werden wollen. Damit weist uns das Leben auf wichtige Lernaufgaben hin, es testet unsere persönlichen Lebenseinstellungen und prüft, ob notwendige Einsichten gewonnen werden konnten. Wenn wir bereit sind uns diesen Aufgaben zu stellen kann die Vergangenheit neu bewertet werden und wir können nach notwendiger Aufräumarbeit spürbar erleichtert und unbelastet zukunftsträchtige Wege gehen.


Was sich nicht biegt, das bricht!

Unsere Gesellschaft befindet sich schon seit längerer Zeit in einem rasanten Wandel der große Veränderungen mit sich bringt. Wir befinden uns aktuell in einer Übergangszeit, die in vielen Fällen erst im Jahr 2020 abgeschlossen sein wird und deren Auswirkungen sich erst dann mit allen entsprechenden Konsequenzen für jeden sichtbar zeigen werden. Bis dahin erfolgt eine Verdichtung und Konzentration der vorherrschenden Energien und Kräfte und wir sollten erkennen, dass dort, wo Verhärtung und Erstarrung eingetreten ist und sich den natürlichen Gesetzmäßigkeiten des Lebens nicht beugen will, ganz bestimmt der Zusammenbruch erfolgt. Diese unumgängliche Tatsache betrifft unsere sämtlichen Lebensbereiche und ist stets nur eine Frage der Zeit!

Wir haben in diesem Zeitraum aber auch die große Chance sowohl in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik als auch in unserem persönlichen Leben die Basis für eine neue Ordnung und neue Strukturen zu schaffen, die den Anforderungen unserer Zeit standhalten kann. Markante und dauerhafte Erfolge sind dort möglich, wo wir eine sachliche Grundhaltung einnehmen, nach unkomplizierten Lösungswegen suchen und bereit sind über die eigene Nasenspitze und die persönlichen Interessen hinaus zu sehen.


Herausfordernde und turbulente Zeiten fordern Wachsamkeit

Auch in diesem Jahr werden wir uns verstärkt mit schwierigen und grenzüberschreitenden Herausforderungen auseinandersetzen müssen: sowohl unkontrollierbare Naturereignisse (wie Erdbeben, Wirbelstürme und Überschwemmungen) als auch große Gefahren durch Gewalttaten, Unglücksfälle oder Terrorakte werden von uns erhöhte Wachsamkeit fordern. Ende Juni bis Ende August ist unsere Welt besonders anfällig für Konflikte und kriegerische Auseinandersetzungen.

Es ist deshalb für uns ganz besonders wichtig, sich nicht in diesen negativen Strudel mit hineinziehen zu lassen, selbst wenn im persönlichen Bereich bestehende Strukturen (Saturn), Werte und Sicherheiten (Venus) in diesem Zeitraum einer verstärkten Prüfung unterzogen werden können. In den betroffenen Lebensbereichen wird sich besonders deutlich zeigen, was zuverlässig und zukunftsfähig ist, um auch kommenden Stürmen standhalten zu können. Dieser Zeitraum ist ungünstig, um neue Vorhaben zu beginnen. Das muss nicht unbedingt bedeuten, dass keine Fortschritte möglich sind, jedoch kann es nötig sein Umwege zu machen oder unsere Maßnahmen nochmals genau zu prüfen und zu korrigieren. Wenn wir gute Absichten hegen können wir die geballte energetische Ladung dieser Monate nutzen und für sinnvolle und aufbauende Zwecke einsetzen!


Sommerlicher Hoffnungsschimmer

Auch wenn wir Krisen und Spannungen bewältigen müssen finden sich von Ende Mai bis Anfang September günstige Einflüsse, wo wir eine hoffnungsvolle und idealistische Zeitqualität spüren können. Diese Energie fördert spirituelle Erkenntnisse, bewirkt ein vertieftes Einfühlungsvermögen im Umgang mit unseren Mitmenschen und lässt uns Veränderungsbereitschaft dort erkennen, wo wir es bis dahin nicht für möglich gehalten haben.

Da eine unserer Lernaufgaben dieses Jahres darin besteht, das Alte und das Neue, Tradition und Fortschritt auf konstruktive Weise miteinander zu verbinden, können wir als positive Entsprechung während dieser Monate außergewöhnliche Lösungen dafür finden. Auf diese Weise können wir wirksame Reformen möglich machen, überholte Lebensgewohnheiten und Anschauungen hinter uns lassen, ungewöhnliche Ideen realisieren und den Mut finden, unabhängig von anderen Meinungen erfolgreich unseren eigenen Weg zu gehen!


Mit Disziplin zu Höchstleistungen auflaufen

Wenn wir mit uns hadern oder unzufrieden sind mit dem, was wir bisher erreicht haben, sollten wir der Versuchung widerstehen Sündenböcke für unsere eigene Unzulänglichkeit zu suchen. Sollten wir dazu neigen in alten Mustern und schadenbringenden Gewohnheiten verharren zu wollen, wird dies unvermeidlich zu Ärger, Konflikten und Frustrationen führen. Das Leben führt uns dann gesetzmäßig die tiefgreifenden Folgen unseres Fehlverhaltens vor Augen, was wir nicht als Bestrafung, sondern als willkommene Möglichkeit für eine Kurskorrektur ansehen sollten. Es wäre deshalb ratsam in den kommenden Monaten nicht zu streng mit sich selbst zu sein und diese großzügige Sichtweise auch auf unsere Mitmenschen zu übertragen. Wenn wir uns auf die eigene Kraft und Stärke besinnen, ruhig und verantwortungsbewusst handeln, dann können wir den Anforderungen unseres Berufslebens und unseres Alltags besser gerecht werden.

Die Themen des neuen Jahres fordern uns auf uns wieder mehr Zeit zu nehmen, um ein Vorhaben in Ruhe zu überprüfen, dadurch besser zu unseren Entscheidungen stehen zu können und die Verantwortung für unser Tun (und Lassen) voll und ganz übernehmen zu können, ohne mit unangenehmen Rückwirkungen konfrontiert zu werden. Als „Ernte“ sind dann nicht nur Erfahrungen möglich, die uns selbst tief befriedigen, wir können dadurch auch zum Gelingen größerer Projekte beitragen die das Wohl unserer Mitmenschen (Venus) mit berücksichtigen. Es kann auch sehr hilfreich sein, uns einer neuen Herausforderung (Uranus) zu stellen oder eine Sache in Angriff zu nehmen, für die wir uns mit Leib und Seele engagieren können, denn in diesen Fällen sind wir in diesem Jahr dazu fähig wahre Höchstleistungen (Saturn) zu vollbringen!


Venus in Beziehung, Freundschaft und Partnerschaft

Während der Monate Juli und August können Beziehungen, Partnerschaften und Freundschaften sehr intensiv auf Werthaltigkeit und Belastbarkeit getestet werden. Dort, wo die Basis authentisch, lebendig und damit zukunftsfähig ist, kann weiteres Wachstum erfolgen und neue Wege können beschritten werden. Wenn diese Qualitäten ganz oder zum Teil fehlen kann es während dieser Zeit verstärkt zu Trennung oder Auflösung kommen.

Anfang Oktober bis Mitte November ereignet sich eine weitere, nicht ganz einfache Phase für zwischenmenschliche Beziehungen und Abmachungen aller Art. In dieser Zeit können wir mit unseren alten Ängsten konfrontiert werden und es besteht verstärkt die Gefahr von Liebesverlust und Zurückweisung, wir können empfindlicher als sonst reagieren, uns schneller verletzt und in unserem Stolz gekränkt fühlen.

In positiver Hinsicht besteht die Möglichkeit wichtige persönliche Dinge anzusprechen, um Konflikte und Frustrationen zu bereinigen. Wenn wir kompromissbereit sind, das Gespräch suchen und unsere Beweggründe offenlegen können neue Fundamente für unsere Herzensangelegenheiten geschaffen werden. Die Kernbotschaft, die der „Liebesplanet“ Venus uns in diesem Jahr übermittelt möchte, kann uns wegführen von unserer oft egoistisch motivierten Sichtweise und zu vertiefter Erkenntnis führen: Wahre Liebe tut nicht nur das, was dem anderen gefällt, sondern hauptsächlich das, was dem anderen nützt!


Geschwindigkeit, virtuelle Welten und Wirklichkeit

Die immer deutlicher spürbare Geschwindigkeit unserer hektischen Zeit (Uranus) nimmt weiter zu und macht auch vor unserem persönlichen Leben nicht Halt, was bei vielen von uns zu Überforderungssymptomen führen kann und zu einem stärkeren Bedürfnis nach Sicherheit, Planbarkeit und Überschaubarkeit (Saturn). Wir suchen vermehrt das Vertraute, Gewachsene, Solide und Verlässliche, damit wir Stabilität finden und mehr Ruhe und Gelassenheit in unser Leben integrieren können. Diese „inneren Werte“ sind wertvolle und unbezahlbare Grundbausteine für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit.

Eine wachsende Herausforderung unserer Zeit sind die „Nebenwirkungen“ unserer Umgangsweisen mit Smartphones und „virtuellen Welten“ die - unter anderem - zu Suchtverhalten und Abhängigkeit führen können. Aus ganzheitlicher Sicht ist es wichtig nicht nur unser eigenes Verhalten kritisch zu hinterfragen sondern vor allem unseren Kindern den maßvollen und verantwortungsvollen Umgang mit Spielekonsolen, Handys und Computern zu vermitteln, wenn wir bleibende Schäden an den kleinen Körpern und Seelen vermeiden wollen. In meinem Buch: „WAHRsageZeit! Ganzheitliche Impulse für ein (sinn)erfülltes Leben“ habe ich diesem umfassenden Thema viele Seiten gewidmet!

Die Überschwemmung mit Datenfluten und die zum Großteil ständige Verbundenheit in den sozialen Medien (Facebook, Twitter, Instagram, etc.) kann zu starker Entfremdung mit der Wirklichkeit bis hin zur totalen Desorientierung führen. Wir müssen unsere Aktivitäten in diesem Bereich nicht unbedingt vermeiden, jedoch sollten wir diese auf ein sinnvolles Maß beschränken. Im Interesse unserer körperlichen und seelischen Gesundheit ist es dringend erforderlich selbst für den nötigen Ausgleich zu sorgen: durch geregelte Pausen und Ruhephasen, durch viel Bewegung an der frischen Luft und durch Wiederaufladen unseres eingebauten „Akku’s“ in der Natur.


Gute Vorsätze 2018: nur Schall und Rauch oder sichtbarer Erfolg?

Wenn wir unsere Hausaufgaben machen bietet das Jahr 2018 besonders starke Aussichten, um zu selektieren, überflüssigen Ballast abzuwerfen (Saturn) und notwendige Veränderungen (Uranus) in unser Leben zu integrieren. Wir haben dazu günstige Möglichkeiten in Kombination mit einer Portion Glück (Venus), die jeder von uns entsprechend individuell gestalten kann, wenn er wirklich möchte.

Es steht uns frei ungesunde Ernährungsgewohnheiten umzustellen und uns einer gesünderen Lebensweise zu widmen oder destruktive Verhaltensweisen zu verändern, um sowohl unser eigenes Leben zu erleichtern als auch das unserer Partner, Familien und Mitmenschen zu bereichern. Wenn wir uns realistische und überschaubare Ziele setzen und ernsthaft guten Willen zeigen sind die Chancen in diesem Jahr sehr groß, um unsere Wünsche und Vorhaben wirklich umzusetzen! Wer Unterstützung möchte sollte sich externe Hilfe in Form von Coaching oder Beratung holen. Denn „saturnische Energie“ sorgt in den kommenden 12 Monaten für Rückenwind, Ausdauer und Durchhaltefähigkeit, damit unsere guten Vorsätze zu Tatsachen werden, die uns im Rückblick mit Stolz erfüllen können!

Ich wünsche allen Lesern ein gesundes, zufriedenes und friedliches Jahr 2018!



Sonnenjahr 2017

Das neue Jahr 2017 hat kalendarisch am 1. Januar begonnen, astrologisch betrachtet beginnt das neue Jahr, das heuer unter der Herrschaft der Sonne steht, allerdings erst am 21. März, wenn die Sonne das Widderzeichen und den Frühlingspunkt erreicht. Die Sonne ist Zentralgestirn und Mittelpunkt unseres Universums, was dieses Jahr als eine der Aufgaben mit sich bringt, uns wieder verstärkt auf unsere eigene Mitte zu konzentrieren. Die Sonne symbolisiert in der astrologischen Sichtweise unser zentrales ICH, unser Selbst, unser innerstes Wesen, ganz einfach gesagt: das was uns als Menschen ausmacht.


Die Sonne bringt es an den Tag

Eine gesunde Sonnenkraft zeigt sich beim Menschen durch: Aktivität, Ausstrahlung und Lebensfreude. Weitere positive Entsprechungen sind Selbständigkeit, Lebensmut, Entschlossenheit, Großzügigkeit, Zielsicherheit und Kreativität, aber auch ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein. In dem Wort Selbstbewusstsein steckt jedoch die Aussage: sich selbst bewusst sein! Dies setzt natürlich voraus, zu wissen, was uns wichtig ist, was unser wahres Wesen ausmacht und was wir wirklich ehrlich wollen, ganz unabhängig davon, was andere Menschen von uns erwarten. Oft stehen unsere persönlichen Überzeugungen und unsere wahren Werte ziemlich im Widerspruch zu unserem Alltag, unseren Beziehungen und vor allem zu unseren Verhaltensweisen. Wir können aus Bequemlichkeit, Konfrontationsscheu oder anderen Gründen dazu neigen, uns selbst zu verleugnen. Wir machen viel zu oft faule Kompromisse und weichen durch fadenscheinige Ausreden und Selbstausflüchte notwendigen Veränderungsprozessen aus oder schieben diese auf die lange Bank und warten lieber ab, bis äußere Lebensumstände uns dazu zwingen selbst aktiv zu werden.  In diesem Jahr geht es - unter anderem – darum, sich selbst treu zu bleiben und offen zu unseren Ansichten zu stehen, denn unsere echten Überzeugungen wollen gelebt und positiv zum Ausdruck gebracht werden, natürlich stets mit Respekt und unter Rücksicht auf unsere Nebenmenschen. Nur dies bringt, auf lange Sicht gesehen, unsere Sonne und damit uns selbst, zum strahlen, was andere Menschen an uns deutlich wahrnehmen können, was uns authentisch macht und uns auf Andere magnetisch anziehend wirken lässt. Wir können uns dann im wahrsten Sinne des Wortes selbst verwirklichen, was nichts anderes bedeutet, als „wirklich selbst“ werden und unser Leben kann dadurch nicht nur in diesem Jahr, heller, sonniger und freundlicher werden!


Wo Licht ist, ist auch Schatten

Die Schattenseiten, die uns in diesem Sonnenjahr sowohl bei uns selbst, als auch bei anderen Menschen begegnen können und auf die wir achten sollten, sind Arroganz, übertriebener Geltungsdrang, Eitelkeit und Selbstherrlichkeit. Bei entsprechend negativen und egoistisch geprägten Verhaltensweisen und Uneinsichtigkeit werden gesetzmäßige Rückwirkungen in diesem Sonnenjahr für den nötigen Ausgleich sorgen!


Jahresbeginn mit Herausforderungen

Kommunikationsschwierigkeiten und Missverständnisse im zwischenmenschlichen Bereich bedurften von Mitte Dezember bis Mitte Januar besonderer Klärung. Probleme, die schon ad acta gelegt wurden, konnten wieder ans Tageslicht kommen. Technische Mängel und Defekte bei elektrischen und elektronischen Geräten waren an der Tagesordnung. Autopannen, längere Stau's, Verkehrskomplikationen, Verspätungen, Ausfälle, Stornierungen, Absagen, etc. mussten während dieser Zeit verstärkt einkalkuliert werden. Diese Zeitphase wiederholt sich vom 10. April bis 3. Mai und vom 13. August bis 5. September 2017. Empfehlung: es wäre hilfreich während dieser Zeitspannen keine wichtigen Verträge unterschreiben und wenn möglich keine teuren Anschaffungen oder langfristig laufende Investitionen zu tätigen!


Bewusstes Loslassen

Astrologisch betrachtet sorgt der Monat Januar für einen großen Drang nach mehr persönlicher Freiheit und Unabhängigkeit, was allerdings auch seinen Tribut von uns fordert und persönliche Opfer von uns verlangt, um unsere Ernsthaftigkeit zu zeigen. Wir können uns beruflich oder privat von Fesseln lösen, die uns am Boden halten, wir sollten uns allerdings auch gründlich hinterfragen, was zukünftig sinnvoll und uns wirklich wichtig ist, um unser Glück nicht durch einen übertriebenen Freiheitsdrang aufs Spiel zu setzen. Wenn wir spüren, dass überflüssiger Ballast auf unseren Schultern lastet und das Weitergehen zu viel Kraft kostet, dann sollten wir bewusst loslassen, auch wenn es kurzzeitig Schmerzen bereitet, denn nur dann kann uns das Leben in Zukunft Neues zuführen, das uns Freude und Erfüllung bringen kann.


Sinnvolle Veränderung

Ende Januar können uns spannungsgeladene Konstellationen begegnen, die für markante Überraschungen, Hindernisse und Fehlschläge sorgen, wenn die Basis nicht (mehr) stimmt. In diesen Fällen sollten wir uns die Frage stellen, ob es nicht sinnvoll wäre einen neuen Weg einzuschlagen? Vielleicht haben sich Lebensumstände überholt oder ein wichtiger neuer Lebensabschnitt steht vor der Türe? Möglichweise tragen wir Verantwortung in den verschiedensten Lebensbereichen, die sich nicht länger mit unseren persönlichen Anschauungen und Lebenseinstellungen in Einklang bringen lassen und der Veränderung bedürfen, wenn wir einen Schritt weiter gehen wollen. Der 28. Januar bietet als Neumondtag eine gute Möglichkeit sich bewusst von alten, verbrauchten und nutzlosen Strukturen zu trennen und auch im zwischenmenschlichen Bereich sollten wir dort einen Schlussstrich ziehen, wo wir spüren, dass Geben und Nehmen nicht mehr stimmig ist.


In der Ruhe liegt die Kraft

Während der ersten 3 Monate des Jahres von Januar bis Ende März sollten wir unsere Kräfte nicht überstrapazieren, da unsere Widerstandskräfte weniger stabil sein können, als sonst. Wir sollten in diesem Zeitraum nicht übermäßig viele Verpflichtungen eingehen, da unsere Belastungsgrenze niedriger sein kann, als zu anderen Zeiten, deshalb wäre es sinnvoll, wenn wir uns mehr Ruhepausen und Auszeiten für Körper und Seele gönnen.


Beziehungen im Brennpunkt

Der Planet Venus weist uns vom 4. März bis 15. April auf Beziehungsthemen und damit verbundene Machtkonflikte hin, dies betrifft nicht nur Lebenspartnerschaften, sondern auch berufliche Beziehungen und soziale Kontakte in den verschiedensten Lebensbereichen. In bereits bestehenden Konfliktsituationen kann eine neue Eskalationsstufe erreicht werden, die von allen Beteiligten eine erhöhte Kompromissbereitschaft fordert. Unbewältigtes aus der Vergangenheit kann während dieser Zeit an die Oberfläche drängen und kann nicht mehr länger ignoriert werden. Mit Offenheit und Ehrlichkeit können wir heikle Angelegenheiten und schwierige Themen ansprechen und mit Toleranz, gutem Willen und großzügiger Betrachtungsweise kann vieles auch wieder „zurechtgerückt“ und geklärt werden!


Eigenverantwortung

Die weit verbreitete Sehnsucht nach einer starken Hand, die Sicherheit und Halt gibt und auch in schwierigen Zeiten für Ordnung sorgt, birgt dieses Sonnenjahr die Gefahr, dass Hardliner an die Macht kommen, die mit kompromisslosen und radikalen Weltbildern großen Schaden anrichten können. Jeder von uns sollte deshalb persönliche Entscheidungen gründlich überdenken und Verantwortung nicht gedankenlos an andere abgeben, um zukünftig auch selbst handlungsfähig zu bleiben. Wir sind in diesem Jahr aufgefordert aktiv zu werden, unseren Blick wieder verstärkt auf das große Ganze zu richten und zu realisieren, dass jeder Einzelne von uns wichtig ist und viel tun kann, denn nur gemeinsam können wir wichtige Ziele erreichen, die dem Gemeinwohl dienen!


Auf zu neuen Ufern

Im Monat September kann eine Kombination von Jupiter und Uranus-Energie frischen Schwung in unser Leben bringen. Festgefahrene und überholte Vorstellungen, Meinungen, Weltanschauungen, Glaubensbilder und damit verbundene negative Verhaltensweisen können mit dem nötigen guten Willen während dieser Zeit erfolgreicher als sonst verabschiedet werden. Verstärkter Optimismus und Aufbruchsstimmung können uns wichtige persönliche Angelegenheiten gut von der Hand gehen lassen und uns mit wichtigen Erkenntnissen und Erfahrungswerten bereichern.


Ideen und Vorhaben erfolgreich umsetzen

Die Zeitqualität im Monat Oktober und November eignet sich - unter anderem - sehr gut dazu Nägel mit Köpfen zu machen, angestrebte Partnerschaften, Verbindungen und Verpflichtungen bewusst einzugehen und damit unsere Verantwortungsbereitschaft zu signalisieren. Saturn-Energie bietet uns genügend Realitätssinn, damit wir nicht mehr länger Luftschlösser bauen, sondern solide und bewohnbare Häuser; nicht länger auf Wolken schweben, sondern Sprünge im Alltag machen; nicht länger vom großen Wurf träumen, sondern mutig voranschreiten, um mit Ausdauer und Disziplin unsere Ideen und Projekte, die auf einer soliden Basis stehen, auch wirklich erfolgreich umzusetzen!


Sich selbst vertrauen oder sich unterstützen lassen

Zusammenfassend betrachtet setzt das Sonnenjahr 2017 wichtige Impulse und fordert uns mit einer Vielzahl von herausfordernden Konstellationen auf, persönlich Stellung zu beziehen und gut überlegt unsere eigene Wahl zu treffen, mit deren Folgen wir dann aber auch leben müssen. Gesundes Selbstvertrauen, Zielstrebigkeit und Entschlusskraft sind Qualitäten, die uns dieses Jahr manche Türen öffnen können. Wer sich selbst (noch) nicht ganz vertrauen kann und ein persönliches Anliegen eine wichtige Entscheidung fordert, dem empfehle ich einen vertieften Blick in das eigene Geburtshoroskop, das uns nicht nur unsere Lernaufgaben aufzeigt, sondern auch die Antworten auf unsere essentiell wichtigen Fragen bietet!

2011
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2010
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