Das neue Jahr 2014 wird ein weiteres wichtiges Jahr der sogenannten „Kardinalen Klimax“, einer astrologisch sehr markanten Zeitperiode, die vom Jahr 2008 bis zum Jahr 2015 andauert. Eine deutlich sichtbare Spitze dieser Jahreskonstellation dürfte im April mit spannungsreichen Ereignissen ihren Höhepunkt erreichen. Im diesem Monat treten vier Quadrate am Himmel auf, die eine herausfordernde kosmische Kombination bilden und dramatische Szenarien im Weltgeschehen in den Blickpunkt des allgemeinen Interesses rücken können. Der Planet Saturn als Jahresherrscher zeigt uns die Aufgabenstellungen für 2014 an, die von uns bewältigt werden wollen.
Ballast abwerfen
Neigen wir nicht alle dazu, viel mehr mit uns herum zu schleppen, als wir eigentlich brauchen? Dies können sowohl materielle Dinge sein, mit denen wir uns umgeben, als auch persönliche Einstellungen oder destruktive Verhaltensweisen, dazu können sogar Menschen gehören, die uns – langfristig gesehen - nicht gut tun. Die Energie dieses Jahres möchte uns zu einer bewussten Betrachtungsweise auffordern, die uns zu einer Konzentration auf das Wesentliche verhilft: was ist wirklich wichtig in meinem Leben? Worauf möchte ich keinesfalls verzichten? Wofür bin ich dankbar und kann echte Wertschätzung empfinden? Welche Ziele möchte ich in diesem Jahr unbedingt erreichen? Und wo wäre es besser für mich loszulassen und belastende Dinge, Umstände oder auch Personen in meinem Umfeld zu verabschieden? Die Saturnenergie weist uns darauf hin, dass weniger oft mehr ist. So wie es ratsam ist, von Zeit zu Zeit unseren Keller oder Dachboden zu entrümpeln, um bewusst Platz zu schaffen, trifft dies auch im übergeordneten Sinn für viele andere Dinge zu: wir brauchen Raum für neue Möglichkeiten, die uns das Leben zuführen möchte!
Beziehungen weiterhin auf dem Prüfstand
Auch in diesem Jahr wird eine weitere Selektion auf allen Beziehungsebenen stattfinden, dies betrifft sowohl die Ehe, Familie und Lebenspartnerschaften, als auch freundschaftliche, berufliche oder soziale Verbindungen. Drum prüfe, wer sich (ewig) bindet, dieser prädestinierte Saturn-Spruch gilt nicht nur für Eheschließungen: die Grundpfeiler Treue, Zuverlässigkeit und gemeinsame Verpflichtung sind auch wichtig für zwischenmenschliche Zusammenschlüsse sonstiger Art. Wenn wir wirklich ernsthaft „in Beziehung treten“ wollen, die auf einem gesunden Ausgleich von Geben und Nehmen beruht, dann lässt Saturn uns jedoch nicht nur suchen, sondern auch zu uns passende Menschen finden! Die Beziehungen, die in diesem Jahr ernsthaft geschlossen werden, haben große Aussicht auf Bestand und Nachhaltigkeit. Vergangenheit lässt grüßen und ad acta gelegte Angelegenheiten können in diesem Jahr wieder vermehrt an die Oberfläche kommen und unsere erneute Aufmerksamkeit fordern, denn unerledigte Dinge wollen so weit wie möglich bereinigt sein, so dass sie als Fundament für weitere positive Entwicklungen dienen können. Die Grundvoraussetzung einer gesunden Bindungsfähigkeit zu anderen ist die Beziehung zu uns selbst, die wir nur spüren können, wenn wir uns die nötigen Zeiten der Ruhe gönnen, ohne uns durch all zu viel Freizeitstress ablenken zu lassen und unserer inneren Stimme wieder vermehrt Aufmerksamkeit schenken. Wenn wir unsere Konzentration nach innen lenken, können wir einen Seelenraum erschaffen, aus dem plötzlich Ideen und Einfälle emporsteigen, die uns bei der Bewältigung unserer Aufgaben erstaunliche Unterstützung bieten und uns auf bisher ungeahnte Möglichkeiten und Lösungen hinweisen können!
TÜV-Konstellation: das verflixte siebte Jahr!
Wenn wir einmal in aller Ruhe nachdenken, werden wir feststellen, dass sich in unserem Leben alle 7 Jahre markante Veränderungen ergeben: mit 7, 14, 21, 28 Jahren, usw. passieren wir meist wichtige und wegweisende Stationen in den verschiedenen Lebensbereichen. Nach verstreichen eines Zeitraums von 7 Jahren erfolgt meist eine sogenannte TüV-Konstellation, indem das Leben prüft, ob die Rahmenbedingungen für weiteres Wachstum geeignet sind oder ob es vielleicht besser ist, den Rückwärtsgang einzulegen! Ein anschauliches Beispiel dafür ist, dass nicht umsonst die meisten Ehen im sogenannten verflixten 7. Jahr geschieden werden. Danach folgen oft die Zeiträume 14 und 21 Jahre (plus/minus 1 Jahr Toleranz), dies sind markante Meilensteine, die immer wieder Beachtung finden wollen. Sehr interessant ist auch der Zeitraum nach 28-30 Jahren, der einen kompletten Saturn-Zeitzyklus abschließt. Betrachten wir zum Beispiel eine Eheschließung oder eine Geschäftsgründung, dann können wir in den meisten Fällen folgenden Sachverhalt feststellen: ist der Boden gut, wird sich eine weitere Blüteperiode mit großen Expansionsmöglichkeiten anschließen, jedoch bei schlechten Grundvoraussetzungen zeigen sich mit Sicherheit die nackten Tatsachen, die nicht weiterhin beschönigt werden können; das Scheitern wird somit offiziell und für jeden ersichtlich werden. Da wir in vielen Fällen dazu neigen, nicht freiwillig loszulassen, sorgt deshalb das Leben für notwendige Veränderungen, die uns letztendlich aber oftmals aus festgefahrenen Situationen befreien und deshalb zu unserem Besten geschehen. So hat alles, was uns passiert, auch seine guten Seiten, auch wenn wir dies leider in manchen Fällen erst nach vielen Jahren so betrachten können. Es ist also umso wichtiger für uns alle, uns bewusst und freiwillig zu trennen, wo es nötig ist, denn damit haben wir die Karten selbst in der Hand und müssen weniger Kurskorrekturen in Form von „unvorhersehbaren Schicksalsschlägen“ befürchten.
Lasst Taten sprechen!
Saturn holt uns von den emotionalen Höhenflügen des vergangenen Jahres zurück auf den Boden der Tatsachen und verlangt eine ehrliche Bestandsaufnahme von uns. Die Jahresenergie mahnt zur Arbeit und ruft uns zur Tat, dies ruft zwar bei vielen von uns nicht immer Begeisterung hervor, doch ohne Fleiß kein Preis: wir müssen unsere Hausaufgaben machen, doch Leistung und Einsatz wird in diesem Jahr besonders belohnt werden! Schöne Versprechungen werden auf Verlässlichkeit und Tragfähigkeit geprüft und viele davon werden als leere Spreu vom Winde verweht werden. Was jedoch den strengen, aber gerechten Anforderungen Saturns standhält, für das besteht eine gute Möglichkeit, mit der nötigen Einsatzbereitschaft, neue und beständige Strukturen zu schaffen, die einen stabilen Boden für einen weiteren Zukunftsaufbau bilden werden. Wenn wir uns nicht drücken, sondern die Ärmel hochkrempeln und uns mutig den Herausforderungen des Lebens stellen, dann können wir erfolgreich unsere eigenen Wege gehen und in den kommenden zwölf Monaten grundlegend wichtige Weichen für unsere persönliche Zukunft stellen! Und wenn es in diesem Jahr – typisch für Saturn – mal wieder etwas länger dauert, als wir es gerne hätten, sollten wir uns vorsichtshalber mit Geduld wappnen und uns mit dem Gedanken trösten: gut Ding braucht oftmals Weile und Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht! ;-)
Erfüllung von Notwendigkeiten macht frei!
Wenn etwas Bedeutsames in unserem Leben oder unserem Beruf entstehen soll, braucht es saturnische Qualitäten: dazu gehören zum Beispiel Verantwortungsgefühl, Pflichtbewusstsein, Ausdauer, Beharrlichkeit, Konsequenz, Geduld und Disziplin. Saturn verlangt uns vieles ab und macht es uns nicht immer leicht, aber bringt uns auch zu ungeahnten Höhen und Leistungen. Unser Lohn sind Fähigkeiten und Stärken, die wir wirklich mit Stolz unser eigen nennen können und die uns niemand mehr nehmen kann. Ein weiser Spruch besagt: erst die Erfüllung von Notwendigkeiten macht uns wirklich frei! Saturn weist uns streng, aber gerecht den Weg, um uns unseren Zielen näher zu bringen, denn das Ergebnis von strebsamer Arbeit ist am Ende stets der Erfolg! Bewundern wir nicht alle Menschen, die Rückgrat zeigen und zu ihren Überzeugungen stehen, die ihre Gestaltungskraft einsetzen, einen gesunden Ehrgeiz an den Tag legen und ambitioniert ihre Ziele verfolgen? Jeder von uns kann das Potential dieses Jahres dazu nutzen, um im Rahmen seiner persönlichen Fähigkeiten und Stärken ein gutes Fundament für wichtige persönliche Ziele und Vorhaben zu schaffen.
Das richtige Maß
Unnachgiebige Strenge, dogmatische Einstellungen und begrenzte Sichtweisen können sich genauso falsch auswirken, wie das Fehlen jeglicher Grenzen und Richtlinien, die für ein gemeinsames Zusammenleben unabdingbar sind. Saturn sorgt dort für deutlich erkennbare Rückwirkungen, wo Strenge sich bis zur extremen Sturheit verdichten oder ein Hang zu Sparsamkeit bis zum absoluten Geiz ausarten kann. Der Eigenwert eines Menschen drückt sich in dem Maß aus, indem wir andere Menschen wertschätzen können. Permanente Schuldzuweisungen und ständige Vorwürfe signalisieren eigene Versagensängste, Überforderung und Selbstwertdefizite, in solchen Situationen können uns andere Menschen oft nichts recht machen. Die Konzentration auf den Mangel und die Sichtweise, dass das Glas immer halbleer sein muss, beinhaltet die Gefahr der Vereinsamung, da sich viele Menschen durch eine ständig negative Sichtweise von uns abgestoßen fühlen und langfristig den Kontakt mit uns meiden werden. Bei fehlender Toleranz halten wir uns oft für das Maß aller Dinge, diese Überheblichkeit engt nicht nur uns selbst ein, sondern auch unser Umfeld, andere haben unter unserer Kritikwut und Besserwisserei oft massiv zu leiden. Wir sollten uns daran erinnern: in dem gleichen Masse, wie wir andere messen, werden wir selbst einmal gemessen werden! Doch wir dürfen aus unseren Fehlern der Vergangenheit lernen und brauchen unsere Ängste nicht fürchten, wenn wir bereit sind, uns zu verändern. Wir dürfen dann erfreut feststellen, dass es oft die kleinen und unscheinbaren Dinge im Leben sind, die uns wirklich zufrieden und glücklich machen können.
Was sagen die Leute?
Saturn als Hüter der Tradition prüft auch unsere Gesellschaftsorientierung, die oftmals gefürchtete Frage lautet: was sagen die anderen über mich oder mein Verhalten? Was ist in unserer Gesellschaft erlaubt und was tut man nicht? Viele von uns verbiegen sich ständig oder verleugnen sogar ihre eigene Persönlichkeit, nur um anderen Menschen zu gefallen oder als „ehrbares Mitglied“ einer Gemeinschaft toleriert zu werden. Doch es geht nicht darum, mit der Herde mitzulaufen und sich fraglos den Meinungen, Urteilen oder Weltanschauungen anderer Personen anzuschließen. Jeder von uns ist ein einzigartiges Wesen mit besonderen Fähigkeiten, die wir dem Leben zu bieten haben; deshalb sollten wir auch für unsere persönlichen Überzeugungen einstehen und unserem Gewissen folgen, das uns wie ein eingebautes Navigationsgerät sicher durchs Leben führen wird, wenn wir auf diese Stimme hören. Denn am Ende unseres Daseins ist es nicht mehr wichtig, was wir erreicht haben, sondern ob wir unsere eigenen Werte und damit unser Leben gelebt haben!
Unser Körper – Spiegel unserer Ernährung und Gedanken
Unsere Lebenseinstellung und unsere Sichtweisen auf die Welt, sprechen ihre deutliche Symbol-Sprache durch unseren Körper und wirken von innen nach außen. Unser Seelenkleid, von Gott geschenkt, das uns für unsere Reise durchs Leben zur Verfügung steht, bedarf jedoch auch schonender Behandlung, achtsamer Pflege und guter Ernährung, vorausgesetzt wir legen Wert auf Gesundheit bis ins hohe Alter. Komischerweise behandeln die Meisten von uns Deutschen ihr Auto besser als ihren Körper: nur das beste Öl ist für das Fortbewegungsmittel gut genug, für unseren Körper dürfen es in den meisten Fällen auch gerne schlechte Fette sein, die uns überall untergejubelt werden, die Meisten von uns wissen das jedoch gar nicht! Wer sich dazu gerne intensiver informieren möchte, dem empfehle ich das sehr interessante Büchlein von Reiner Schmid: Ölwechsel für Ihren Körper! Sie können sich und Ihrer Gesundheit damit einen großen Gefallen tun. Sorgen wir schlecht oder gedankenlos für uns und unseren Körper kann sich dies durch saturn-typische Mangelerscheinungen und Symptomen an Knochen, Zähnen, Haaren oder Haut deutlich zeigen. Auch massives Übergewicht, in den meisten Fällen eine Ansammlung von nicht verstoffwechselbaren Schlacken in unserem Organismus, kann Übersäuerung und Vergiftungserscheinungen verursachen. Eine chronische Übersäuerung, die eine große Belastung für unseren gesamten Körper darstellt, kann jedoch auch mentale Ursachen haben: negative und ungute Gedanken „vergiften“ nicht nur unseren seelischen Zustand, sondern sogar auch physikalisch unseren Körper. Wir verlieren Kraft und Haltung und das nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich, was sich durch Burn-out-Symptome oder Depressionen zeigen kann. Saturn möchte uns wieder verstärkt daran erinnern, dass es in unserer eigenen Verantwortung liegt, was wir essen oder auch denken. Wer nur das isst, was ihm schmeckt, ohne auf dessen Werthaltigkeit zu achten, gibt seine Verantwortung aus der Hand und muss mit den Folgen leben, was in unserem Zeitalter von Convenience Food und Lifestyle-Produkten eine große Gefahr sein kann. Clevere Werbemanager verdienen für Großkonzerne Unsummen von Geld, wir werden gezielt zu Konsumenten und Verbrauchern degradiert und folgen zum großen Teil den fragwürdigen Trends von Light-Produkten und ähnlich chemisch hergestelltem Junk-Food. Wussten Sie übrigens schon, dass die darin enthaltenen Süßstoffe sehr erfolgreich in der Schweinemast eingesetzt werden? Jeder von uns sollte sich im Interesse der eigenen Gesundheit mit dem grundlegend wichtigen Thema „gesunde Ernährung“ auseinandersetzen oder sich ganzheitlich beraten lassen und das am Besten BEVOR wir Mangelerscheinungen und Defizite in Form von Krankheitssymptomen bemerken. In Gesundheitsbereich können wir das Jahrespotential optimal nutzen für: Gewichtsreduzierung, zur Entgiftung und Entsäuerung und zur langfristigen und dauerhaften Ernährungsumstellung auf echte Lebensmittel, die uns Leben vermitteln können, wie schon der Name sagt. Unsere heutigen Nahrungsmittel dienen in vielen Fällen leider nur noch dazu uns satt zu machen und können manchmal mehr Schaden anrichten als Nutzen.
Grenzen und Rückwirkungen
Ein grundlegend wichtiges Lernthema dieses Jahres besteht darin, dass uns wieder einmal unsere Grenzen aufgezeigt werden. In Lebensbereichen, die aus dem Ruder gelaufen sind, kann in diesem Jahr ein markanter Richtungswechsel stattfinden und wir können dort Begrenzung, Hemmung, Reduzierung und Beschränkung erleben. Wir haben ein Erntejahr vor uns: ganz einfach ausgedrückt, können wir dort positiv ernten, wo unsere Saat positiv war und natürlich können wir uns auch vorstellen, was bei einer dementsprechend negativen Saat passieren wird. Saturn ist nicht nur der weise Lehrer der Antike, sondern auch moderner Coach, er verdeutlicht uns wieder die Lektionen des Lebens und nimmt uns notfalls auch gegen unseren Willen an der Hand, wenn wir vom richtigen Weg abgekommen sind. Was sich nicht biegt und an die bestehenden Naturgesetze anpasst, das wird zu seiner bestimmten Zeit brechen! Gottes Mühlen mahlen zwar manchmal langsam, aber mit einer unbestechlichen Genauigkeit und wir müssen Rechenschaft ablegen, wie wir mit den uns anvertrauten Gütern gewirtschaftet haben. Dies gilt sowohl für den Einzelmenschen im persönlichen Leben, als auch im übergeordneten Sinn, für Firmen und Konzerne, gemeinsame Projekte oder größere Zusammenschlüsse aller Art. Auch Regierungen von Ländern und Staaten werden mit ihren Defiziten konfrontiert werden. Misserfolg wird sich dort vermehrt zeigen, wo Egoismus, Gier und rücksichtslose Gewinnmaximierung offensichtlich wird, denn jeder Krug geht zum Brunnen bis er bricht, alles nur eine Frage der Zeit. Wir dürfen auch gespannt sein, was sich der Gesetzgeber durch neue Regelungen und Vorschriften alles einfallen lassen wird, um durch Steuererhöhungen das immer größer werdende Loch in der Haushaltskasse zu stopfen. Die bessere Möglichkeit wäre es, sich ein Vorbild an einem ausgeglichenen Privathaushalt zu nehmen, der stets einen saturnischen und deshalb soliden Sparkurs wählen wird, wenn die Ausgaben die Einnahmen überwiegen und wieder ein gesundes Gleichgewicht hergestellt werden soll. Es ist leider ein trauriges Kapitel, dass viele unserer Volksvertreter diese einfache Rechnung noch nicht kapiert haben und immer noch den Weg der weiteren Neuverschuldung und dadurch den unabwendbaren Zusammenbruch wählen. Ein weiteres Thema, das uns in diesem Jahr präsentiert werden wird, ist unser verantwortungsloser Umgang mit den Ressourcen der Natur und der permanenten Schädigung unserer Umwelt. Naturkatastrophen und Missernten in der Landwirtschaft können in diesem Jahr ihre massiven Rückwirkungen zeigen, dies sollte uns dringend mahnen, dass es wirklich höchste Zeit ist, um zu handeln! Wir haben die Wahl: wir können weiter die Augen schließen und abwarten, bis uns irgendwann die gravierenden Folgen unseres Tuns einholen oder gemeinsam eine Veränderung zum Guten bewirken, indem jeder Einzelne von uns gefordert ist, sein Bestes zu geben!
Weichen stellen für die Zukunft!
Es geht also in diesem Jahr um eine grundlegende Substanzbetrachtung und eine schonungslose, unbestechliche und ehrliche Selbstanalyse. Nachdem wir unsere persönlichen Einstellungen und Sichtweisen auf Werthaltigkeit prüfen, sind wir aufgefordert notwendige Richtungsänderungen in die Tat umzusetzen, Maßnahmen zu ergreifen und in Aktion treten; dann können wir mit Sicherheit auch die großen Chancen für einen wichtigen Neubeginn und stabilen Zukunftsaufbau nutzen! Saturn symbolisiert unter anderem unseren elementar wichtigen Erdbezug: wir sollten unsere Aufmerksamkeit nicht darauf richten, neue Planeten im Weltraum zu entdecken, sondern die unendliche Vielfalt und Schönheit unserer Erde wertzuschätzen und diese wieder zu einem Planeten mit Hoffnung zu gestalten! Hoffnung auf eine sinnvolle Weiterentwicklung der Menschheit und auf ein friedvolles Zusammenleben aller Völker. Ich wünsche Ihnen von Herzen ein gesundes und gesegnetes neues Jahr 2014, in dem wir unsere guten Vorsätze hervorragend in die Tat umsetzen können und wenn Sie sich dabei Unterstützung wünschen, dann freue ich mich von Ihnen zu hören!